
Gelingt es noch, einen chaotischen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Am Sonntagabend sieht es dafür plötzlich sehr düster aus.

Gelingt es noch, einen chaotischen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Am Sonntagabend sieht es dafür plötzlich sehr düster aus.

Gelingt es, einen chaotischen Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern? Eine Vorentscheidung in dieser Frage könnte bis Sonntagabend fallen.

Laut Medienberichten könnte es schon am Sonntag zu einer Einigung auf ein Brexit-Abkommen kommen. Dagegen regt sich Protest.

Mit einem Vorschlag zur Vermeidung einer harten Grenze zu Irland haben die Briten "einen Schritt in die richtige Richtung" gemacht. Das hieß es aus EU-Kreisen.

May, Johnson - Brexit: Auf dem Tory-Parteitag in Birmingham kommt es in den nächsten Tagen zum Machtkampf. Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Der britische Ex-Außenminister Johnson hat Regierungschefin May heftig kritisiert - und einen alternativen Brexit-Plan vorgelegt.

Der britische Vorschlag für den EU-Austritt findet keine Gnade bei Ratspräsident Tusk. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und der Zeitdruck bleibt hoch.

Beim EU-Gipfel in Salzburg will May erneut für ihren Brexit-Plan werben. Das eigentliche Brexit-Endspiel findet erst später statt.

Die Europäische Union darf sich in den Brexit-Verhandlungen von London nicht ausnutzen lassen. Ein Kommentar.

Nach der Rebellion in ihrem Kabinett hat die britische Premierministerin ihren Brexit-Plan am Donnerstag ins Unterhaus eingebracht. Die Sitzung musste vorübergehend unterbrochen werden.

Vor der WM 1950 machte die Fifa England, Schottland, Wales und Nordirland ein verlockendes Angebot. Drei nahmen es an. Nur den Highlander stand etwas im Weg: der eigene Stolz.

Am Montag feiert der kleine mittelamerikanische Staat sein WM-Debüt gegen Belgien. Derweil hält Zlatan Ibrahimovic Schweden auf Trab - und England fordert Tunesien. Eine Übersicht.

Stefan Aust, Michael Naumann, Hermann Rudolph, Fritz Pleitgen und Conrad Wiedemann gratulieren dem Publizisten und ehemaligen „Panorama“-Chef.

Stefan Aust, Michael Naumann, Hermann Rudolph, Fritz Pleitgen und Conrad Wiedemann gratulieren dem Publizisten und ehemaligen „Panorama“-Chef.

Seit 20 Jahren leben Katholiken und Protestanten in Belfast in fragilem Frieden. Der nahende Brexit droht ihn zu zerstören.

Vor 20 Jahren wurde das Karfreitagsabkommen unterzeichnet, das Nordirland Frieden gab. Der ist jetzt in Gefahr - weil der EU-Austritt Großbritanniens eine harte Grenze schaffen könnte. Ein Kommentar.

Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU soll es eine Übergangsfrist bis 2020 geben. Voraussetzung ist aber ein umfassendes Austrittsabkommen.

Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.

Die EU drückt bei den Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien aufs Tempo. Nordirland will sie notfalls in einer Zollunion behalten. Premier May kritisiert den Vertragsentwurf heftig.

Nach gut 35 Jahren an der Spitze der Sinn-Fein hat Gerry Adams die Führung der irischen Partei an seine bisherige Stellvertreterin Mary Lou McDonald abgegeben.

Eine unsichtbare Linie trennt Nordirland von der Republik. Nach dem Brexit endet hier Europa. Schriftsteller Garrett Carr hat sie durchdrungen.

Der EU-Beauftragte für die Brexit-Verhandlungen, Michel Barnier, spricht über das künftige Verhältnis zu Großbritannien – und mögliche Vorbilder dafür.

Beim Schlendern durch Berlin verleiht der südafrikanisch-britische Geiger jedem Gesprächsthema eine persönliche Note. Heute lädt er zum Benefizkonzert in Dahlem.

In der ersten Etappe der Brexit-Verhandlungen setzten sich die EU-27 durch. London schätzt die Höhe der Brexit-Rechnung auf 40 bis 45 Milliarden Euro.

Eine zweite Phase der Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens kann beginnen. Beide Seiten haben einige Hürden auf dem Weg zum Brexit ausgeräumt.

Die britische Regierungschefin Theresa May versucht verzweifelt, bei den Brexit-Gesprächen eine Lösung zu finden, die sowohl der EU als auch Nordirlands Unionisten behagt - bislang ohne Ergebnis.

Die britische Regierungschefin May und die EU sind bei der Irland-Frage offenbar auf Einigungskurs. Einen endgültigen Durchbruch gab es bei einem Treffen zwischen May und EU-Kommissionschef Juncker aber noch nicht.

Über Grenzen hiweg | Across Borders

Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.

Laut Reuters haben sich beide Seiten über die umstrittene Schlussrechnung verständigt. Auch in der Frage der Grenze in Irland gab es eine Annäherung.

Die Brexit-Verhandlungen sollen in der kommenden Woche vorankommen. Doch es gibt vor allem ein Hindernis: Die Grenze zwischen der Irischen Republik und Nordirland.

Dank des Rücktritts von Vize-Regierungschefin Frances Fitzgerald geht Irland nun doch als starker Verhandlungspartner in die Brexit-Gespräche.

Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.

Die Schweiz und Kroatien haben sich für die WM in Russland qualifiziert. Damit stehen 28 von 32 WM-Teilnehmer fest.

Zwei Wochen Zeit gibt die EU der britischen Regierung für die Antwort auf die Frage, wie viel Großbritannien für den Austritt aus der EU zahlen will. London schweigt dazu bislang.

Ultimatum für Großbritannien: Binnen 14 Tagen will die EU aus London Zugeständnisse für die Brexit-Bedingungen. Für Deutschland könnte der britische EU-Austritt teuer werden.

Der umstrittene Nationaltrainer Gian Piero Ventura will gegen Schweden das erste Aus Italiens in der WM-Qualifikation seit 1958 verhindern.

Michael Skibbes Griechen kassieren in Kroatien vier Gegentore und haben kaum noch WM-Chancen. Deutlich besser sieht es für die Schweiz aus.

Die Brexit-Verhandlungen zwischen Brüssel und London sind zäh. Der EU-Gipfel könnte für Premierministerin May unangenehm werden.

Dänemark gegen Irland, Nordirland gegen die Schweiz, Kroatien gegen Griechenland - und Schweden gegen Italien. Nach der Auslosung der Play-off-Paarungen zur WM 2018 in Russland stöhnten vor allem die Skandinavier über ihren Gegner.
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