
Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.
Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.
Die EU drückt bei den Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien aufs Tempo. Nordirland will sie notfalls in einer Zollunion behalten. Premier May kritisiert den Vertragsentwurf heftig.
Nach gut 35 Jahren an der Spitze der Sinn-Fein hat Gerry Adams die Führung der irischen Partei an seine bisherige Stellvertreterin Mary Lou McDonald abgegeben.
Eine unsichtbare Linie trennt Nordirland von der Republik. Nach dem Brexit endet hier Europa. Schriftsteller Garrett Carr hat sie durchdrungen.
Der EU-Beauftragte für die Brexit-Verhandlungen, Michel Barnier, spricht über das künftige Verhältnis zu Großbritannien – und mögliche Vorbilder dafür.
Beim Schlendern durch Berlin verleiht der südafrikanisch-britische Geiger jedem Gesprächsthema eine persönliche Note. Heute lädt er zum Benefizkonzert in Dahlem.
In der ersten Etappe der Brexit-Verhandlungen setzten sich die EU-27 durch. London schätzt die Höhe der Brexit-Rechnung auf 40 bis 45 Milliarden Euro.
Eine zweite Phase der Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens kann beginnen. Beide Seiten haben einige Hürden auf dem Weg zum Brexit ausgeräumt.
Die britische Regierungschefin Theresa May versucht verzweifelt, bei den Brexit-Gesprächen eine Lösung zu finden, die sowohl der EU als auch Nordirlands Unionisten behagt - bislang ohne Ergebnis.
Die britische Regierungschefin May und die EU sind bei der Irland-Frage offenbar auf Einigungskurs. Einen endgültigen Durchbruch gab es bei einem Treffen zwischen May und EU-Kommissionschef Juncker aber noch nicht.
Über Grenzen hiweg | Across Borders
Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.
Laut Reuters haben sich beide Seiten über die umstrittene Schlussrechnung verständigt. Auch in der Frage der Grenze in Irland gab es eine Annäherung.
Die Brexit-Verhandlungen sollen in der kommenden Woche vorankommen. Doch es gibt vor allem ein Hindernis: Die Grenze zwischen der Irischen Republik und Nordirland.
Dank des Rücktritts von Vize-Regierungschefin Frances Fitzgerald geht Irland nun doch als starker Verhandlungspartner in die Brexit-Gespräche.
Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.
Die Schweiz und Kroatien haben sich für die WM in Russland qualifiziert. Damit stehen 28 von 32 WM-Teilnehmer fest.
Zwei Wochen Zeit gibt die EU der britischen Regierung für die Antwort auf die Frage, wie viel Großbritannien für den Austritt aus der EU zahlen will. London schweigt dazu bislang.
Ultimatum für Großbritannien: Binnen 14 Tagen will die EU aus London Zugeständnisse für die Brexit-Bedingungen. Für Deutschland könnte der britische EU-Austritt teuer werden.
Der umstrittene Nationaltrainer Gian Piero Ventura will gegen Schweden das erste Aus Italiens in der WM-Qualifikation seit 1958 verhindern.
Michael Skibbes Griechen kassieren in Kroatien vier Gegentore und haben kaum noch WM-Chancen. Deutlich besser sieht es für die Schweiz aus.
Die Brexit-Verhandlungen zwischen Brüssel und London sind zäh. Der EU-Gipfel könnte für Premierministerin May unangenehm werden.
Dänemark gegen Irland, Nordirland gegen die Schweiz, Kroatien gegen Griechenland - und Schweden gegen Italien. Nach der Auslosung der Play-off-Paarungen zur WM 2018 in Russland stöhnten vor allem die Skandinavier über ihren Gegner.
Gut, dass der Länderfußball wieder Pause macht. Die Bundesliga kommt mit ganz viel Schwung zurück. Ein Kommentar.
Nach Ansicht des Brexit-Beauftragten des Europaparlaments, Guy Verhofstadt, fehlt es an Vertrauen bei den Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens.
Bundestrainer Joachim Löw macht von seinen personellen Möglichkeiten rege Gebrauch. Nur Joshua Kimmich vom FC Bayern München ist von der Rotation ausgenommen.
Die DFB-Auswahl hat sich mit neun Siegen aus neun Spielen für die Weltmeisterschaft in Russland qualifiziert. Der große Konkurrenzkampf erweist sich dabei als äußerst förderlich.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich vorzeitig die Teilnahme an der WM in Russland gesichert. Im neunten Qualifikationsspiel gelang dem Team der neunte Sieg.
Der BDI warnt Firmen vor einem „hartem Brexit“. Schon jetzt meiden viele Fachkräfte wegen des fallenden Pfund-Kurses die Insel.
Torwart Manuel Neuer fehlt dem Nationalteam noch lange – jetzt macht Marc-André ter Stegen Druck.
Joachim Löw muss in den kommenden Spielen gegen Nordirland und Aserbaidschan auf Timo Werner verzichten. Auf eine Nachnominierung verzichtet der Bundestrainer.
Bundestrainer Joachim Löw hat den Kader für die letzten zwei WM-Qualifikationsspiele gegen Nordirland und Aserbaidschan nominiert. Mario Götze und drei verletzte Weltmeister sind nicht dabei.
Die britische Premierministerin skizziert in ihrer Rede in Florenz, warum und wie sich Großbritannien von der EU lösen will. Und schlägt gleichzeitig eine neue Zusammenarbeit vor.
EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sieht keine Chance, dass sich Großbritannien nach dem Brexit besser als Norwegen oder die Schweiz stellen kann.
London spielt ein verlogenes Spiel: Der Brexit bringt Nachteile, doch verantwortlich soll Brüssel sein. Dabei hängt für die Briten vieles vom Wohlwollen der EU ab. Ein Kommentar
Eine Zollunion nach der Zollunion nach der Zollunion. Und bitte keine harte Grenze zu Irland. Wie die britische Regierung sich die Zeit nach dem EU-Austritt vorstellt.
Am Ende der aktuellen Brexit-Verhandlungsrunde gibt sich der Brite David Davis zuversichtlich. Der EU-Chefunterhänder Michel Barnier spricht hingegen von "fundamentalen Differenzen".
Der britische Prinz William und seine Frau Kate sind in Berlin gelandet. Auf dem Programm stehen Treffen mit Merkel und Steinmeier sowie eine Begegnung mit jungen Kreativen.
Der britische Brexit-Minister Davis kommt zu den Verhandlungen nach Brüssel – und reist auch gleich wieder ab.
Fast drei Wochen nach der vorgezogenen Parlamentswahl in Großbritannien steht die konservative Minderheitsregierung. Die Konservativen werden von nordirischen Unionisten gestützt.
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