
Zehntausende wollen am Samstag in Dresden bei #unteilbar für eine solidarische Gesellschaft demonstrieren. Doch das ist noch nicht alles.

Zehntausende wollen am Samstag in Dresden bei #unteilbar für eine solidarische Gesellschaft demonstrieren. Doch das ist noch nicht alles.

Die Familienministerin will nicht SPD-Vorsitzende werden. Aber die SPD hat noch Pläne mit ihr. Szenen einer Sommertour.

Der Politologe Vorländer rechnet nicht damit, dass Sachsen nach der Wahl unregierbar wird. Er erwartet aber heftigen Streit in der CDU über den künftigen Kurs.

Vor einer Lesung aus ihrem Buch gehen bei der sächsischen SPD-Politikerin Petra Köpping Drohungen per E-Mail ein. Einschüchtern lassen will sie sich nicht.

Womöglich wahlbeeinflussend: Im Osten hadern mehr Bürger mit der Gesundheitsversorgung als im Westen. Die Grünen raten zu Rückbesinnung auf DDR-Strukturen.

Simone Thomalla hat zur Wahl in Sachsen und Brandenburg gegen Rechts Stellung bezogen. Dafür wird sie nun auf Instagram heftig angefeindet.
Bis zur Landtagswahl nehmen die PNN die Wahlkreise in Potsdam und Potsdam-Mittelmark in den Fokus und stellen dabei jeweils die sieben Direktkandidaten von SPD, Linken, CDU, Grünen, AfD, FDP und Freien Wählern vor.

Ist der Staat von Microsoft abhängig? +++ SPD-Vorsitz: Geywitz tritt mit Scholz an +++ DDR-Bürgerrechtler werfen AfD „Geschichtslüge“ vor

Wissenschaftler haben mögliche Koalitionen nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen untersucht. Ihr Fazit: Bisherige Traditionen über Bord werfen.

„Nicht mit uns“: Mehr als 100 ehemalige DDR-Oppositionelle wie Marianne Birthler und Werner Schulz werfen der AfD die Verbreitung einer „Geschichtslüge“ vor.

Constantin Schreiber kommt mit Journalisten zu Schülern nach Sachsen. Eine Toleranz-Stiftung soll sich im Bereich Medienerziehung und politische Bildung engagieren.

Keine Koalition mit der AfD, keine mit der Linken, keine Minderheitsregierung. Punkt. Ministerpräsident Michael Kretschmer über seine Pläne für Sachsen.

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer weckt in der Union Zweifel an ihrer Eignung als Nachfolgerin von Angela Merkel. Ihr Umgang mit dem Fall Maaßen ruft Kopfschütteln hervor.

Zwischen Absagen, Chancengleichheit und Blind Date: Vor den Wahlen in Brandenburg und Sachsen beschäftigt RBB und MDR vor allem eine Frage.

Lange haben sie über Mieten, Bauen und Grundrente gestritten. Jetzt zeigen sich die Koalitionspartner kompromissbereit.

CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat sich mit ihren Äußerungen zu Maaßen keinen Gefallen getan. Nun kommt Kritik vom Koalitionspartner.

Insgesamt 13 Kandidaten wollen die Genossen führen, darunter Gegner der Koalition. Sie könnten ein vorzeitiges Ende der Regierung erzwingen.

Der Streit über Maaßen verunsichert die Wähler. Deshalb muss die Parteispitze schnell eine Stellungnahme abgeben, wofür die CDU steht. Ein Kommentar.

Der frühere Verfassungsschutzchef Maaßen hält etliche Positionen seiner CDU für zu links. Nicht nur er wünsche sich „in Teilen eine Politikwende“, sagt er.
„Keine Wahlkampfhilfe“ seien die Äußerungen von AKK zu Maaßen, heißt es aus der CDU. Vielmehr helfe die Diskussion über den Ex-Verfassungsschutzchef der AfD.

Niedersachsens Ministerpräsident Weil glaubt, das langwierige Verfahren führe zu Verunsicherung. Umweltministerin Schulze schließt eine Kandidatur aus.

Die AfD kann bei der sächsischen Landtagswahl nur mit der Hälfte ihrer nominierten Kandidaten antreten. Dieser Nachteil könnte ihr dennoch nutzen.

Die gesamte SPD muss sich ihrer Verantwortung stellen und ihre Spitze unterstützen. Nur dann kann die Partei vom Abgrund wegkommen. Ein Kommentar.

Immer noch wird die Mannschaft von RB Leipzig in anderen Stadien verunglimpft. Doch warum eigentlich? Sie ist nicht anders als andere. Ein Kommentar.

Niedersachsens Innenminister und Sachsens Integrationsministerin bewerben sich um den SPD-Vorsitz. Pistorius bestätigt die Kandidatur in seiner Landesregierung.
Eine Niederlage der SPD in ihrem Stammland Brandenburg könnte die große Koalition im Bund zerreißen. Ein Blick auf die möglichen Szenarien.

Eine Niederlage der SPD in ihrem Stammland Brandenburg könnte die große Koalition im Bund zerreißen. Ein Blick auf die möglichen Szenarien.
Leipzig buhlt, Potsdam hofft: Der Gründungsdirektor der Bundesinnovationsagentur SprinD soll bei einem Besuch von der Ansiedlung hier überzeugt werden. Helfen soll dabei das MediaTech Hub

Viele Ostdeutsche fühlen sich vom Staat nicht mehr hinreichend geschützt, sagt Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Platzeck. Grund seien auch Krisenerfahrungen.

Die Union möchte den Solidaritätszuschlag ganz abschaffen, die SPD dagegen bislang nur weitgehend. Jetzt machen die Sozialdemokraten ein Angebot.

90 Prozent sollen ihn nicht mehr zahlen, 6,5 Prozent nur noch zum Teil, der Rest voll. Die Soli-Pläne der Regierung sind umstritten, die FDP droht mit Klagen.

Linksfraktionschef Bartsch will die Sozialdemokratie nicht abschreiben. Er sagt, eine Mitte-Links-Koalition werde an seiner Partei nicht scheitern.

Die Barmer Krankenkasse warnt vor unterschätzten Impflücken. Ihrer Hochrechnung zufolge ist jedes fünfte Kleinkind nicht verlässlich vor Masern geschützt.

Sachsens Ministerpräsident äußert scharfe Kritik an der Rhetorik der AfD. Brandenburgs Regierungschef Woidke wirft der Partei vor, Enttäuschungen auszunutzen.
Die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative muss bei ihrem Wahlkampfauftakt an diesem Sonntag in Cottbus mit Protesten gegen Thüringens AfD-Chef Björn Höcke rechnen.

"Demokratie leben!" wollte bundesweite Strukturen gegen Rechts aufbauen. Nun wird die Finanzierung gestrichen. Schuld ist auch ein fehlendes Gesetz.

Bisher hieß es: Wer rechts wählt, ist arm oder abgehängt. Aber das stimmt nicht, auch zufriedene Menschen neigen zum rechten Protest. Ein Kommentar.

Sein Publikum feiert den Ex-Verfassungsschutzchef wie einen Volkstribun. Das ist für die CDU schmerzhaft – und könnte ihr doch auf paradoxe Weise nutzen.

Der Klimaschutzplan verunsichere die Bürger, sagt Sachsens Ministerpräsident. Finanzminister Scholz verspricht, dass ein CO2-Preis sozial verträglich werde.

Obwohl ein Gericht längst die Freigabe angeordnet hat, bleibt auch der Account des Grünen-Politikers Dietrich Herrmann gesperrt. Und das mitten im Wahlkampf.
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