
Bei der Linken brechen nach der Wahl in Sachsen und Brandenburg alte Konflikte neu auf. Ex-Chef Klaus Ernst verurteilt Angriffe auf die Parteiführung.

Bei der Linken brechen nach der Wahl in Sachsen und Brandenburg alte Konflikte neu auf. Ex-Chef Klaus Ernst verurteilt Angriffe auf die Parteiführung.

Schwarz-Rot-Grün in Brandenburg und Sachsen bietet sich dann als Koalition an, wenn der Blick aufs Land geschärft wird. Ein Kommentar.
In der sächsischen Kleinstadt Augustusburg sitzt die AfD noch nicht mal im Stadtrat. Warum? Das hat viel mit dem Bürgermeister Dirk Neubauer zu tun. Ein Besuch.

CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer machte ausnahmsweise nach den Landtagswahlen keine Fehler. So weit ist es schon, dass man das erwähnen muss. Ein Kommentar.

Beim Klimaschutz braucht die große Koalition Erfolge. Welche Vorschläge gibt es und wie groß sind ihre Chancen? Fragen und Antworten zum Thema.

Sachsens Grünen-Landeschefin Christin Melcher hat bei der Wahl ein Direktmandat errungen. Sie fordert eine andere politische Kultur. Ein Interview.

Alexander Ahrens ist SPD-Oberbürgermeister in der AfD-Hochburg Bautzen. Jetzt will er Parteichef werden - und als erstes die Groko sprengen.

Wahrscheinlich gibt es bald Schwarz-Grün-Rot in Sachsen. So ein Bündnis existiert bereits im Nachbar-Bundesland – dort haben sich die Parteien zusammengerauft.

Die Linke habe sich von ihren früheren Wählern entfremdet, sagt Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht. Das habe es der AfD im Osten leicht gemacht.

Bautzener Kandidat für SPD-Vorsitz kritisiert „Reflexe“ gegen AfD +++ Woidke peilt „Kenia“-Bündnis an +++ Politikberater: Wer die AfD wählt

Jugendlichen geht es darum, wahrgenommen zu werden, sagt Soziologe Wilhelm Heitmeyer. Wer sich ohnmächtig fühlt, wird anfällig für kollektive Machtfantasien.

Nach der Kritik wegen des Begriffs „bürgerliche Koalition“ durfte Wiebke Binder erneut moderieren. Ähnliche Aussetzer gab es im „Brennpunkt“ am Montag nicht.

Zweitstärkste Kraft in Brandenburg und Sachsen – die massiven Gewinne der AfD sind eine Zäsur. Wer wählte rechtsaußen? Ein Blick in die Daten.

Die AfD bekommt einen Sitz weniger als ihr nach Stimmen zusteht. Das ist ein Problem, wirkt sich aber nicht aus - zumal Wahlprüfung Jahre dauert.

Linke und FDP hängen fest an überholten Fragen. Doch wer die Schlachten von gestern schlägt, darf auf ein Morgen nicht hoffen. Ein Kommentar.

Brandenburg und Sachsen beschäftigen nicht nur deutsche Medien. Der Erfolg der AfD wird auch auf eine Fragmentierung des Parteiensystems zurückgeführt.

Die Wahlresultate in Sachsen und Brandenburg sind für die Linkspartei ein Desaster. Nun beginnt die Fehlersuche – und alte Konflikte brechen neu auf.

Nach der Wahl kritisiert der CDU-Ministerpräsident aus Kiel: „Es gelingt uns nicht, einen Teil der Menschen gerade in den neuen Bundesländern an uns zu binden.“

Bei „Anne Will“ war vor allem interessant, welche Rollen die Politiker einnahmen: Reiner Haseloff zeigte sich eher trocken, Manuela Schwesig bürgernah.

Die AfD werde nicht schnell wieder verschwinden. Aber sind sie die Wahlergebnisse ein Schlag gegen die Groko? So unterschiedlich kommentieren Medien im Ausland.

Im Wahlkampf beschimpfte CDU-Ministerpräsident Kretschmer die Grünen heftig. Jetzt wird er wohl mit ihnen regieren müssen.

Der Effekt durch ein Gerichtsurteil ist für die AfD nicht ganz so groß wie gedacht: Statt 39 werden 38 Abgeordnete in den Landtag einziehen.

Die AfD wird die Legende verbreiten, dass künftige Koalitionen in Brandenburg und Sachsen undemokratisch seien – und Erfolg damit haben. Ein Kommentar.

Jede Landtagswahl folgt eigenen Gesetzen. Trotzdem gibt es seit 2017 einen klaren Trend: In den Ländern verlieren die Parteien der großen Koalition Wähler.

„Rassisten sind keine Alternative“, stand auf einer Pappe, die am Sonntag immer wieder im ZDF zu sehen war. Möglich wurde das erst durch ein gläsernes Studio.

Die AfD wurde in Sachsen und Brandenburg vor allem auch von Unter-30-Jährigen gewählt. Damit zeigt sich auch in dieser Altersgruppe die Spaltung des Landes.

CDU und SPD versichern sich, dass die Regierung nicht beschädigt ist. Dabei gibt es nur einen Grund für Erleichterung: Es hätte schlimmer kommen können.

Während die AfD noch feiert, bahnt sich innerparteilich der nächste Konflikt an. Der Kampf um Kurs und Personal könnte wieder aufbrechen.

Die Grünen können ihren Einfluss in Ostdeutschland ausbauen. Jetzt stehen Koalitionsgespräche an. Am Ende soll auch ein Bündnis im Bund stehen.

Prominente aus Kultur und Gesellschaft reagieren auf die Wahlergebnisse in Sachsen und Brandenburg. Holocaust-Überlebende äußern sich "bestürzt". Ein Überblick.

Die FDP gilt vielen noch immer als Westpartei. Das konnte auch die neue Generalsekretärin Linda Teuteberg nicht ändern.

Die AfD liegt bei Männern und den Jungwählern in Sachsen vorn. Die CDU punktet vor allem bei den Über-60-Jährigen.

In der Mark stimmten mehr als die Hälfte der Bürger aus Protest für die AfD. In Sachsen scheint die Partei über den Status einer Protestpartei hinaus.

Die Linke muss bei den Landtagswahlen größere Verluste einstecken als andere Parteien. Dabei war sie im Osten früher Volkspartei.

Die SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg trotz deutlicher Verluste gewonnen. Hier finden Sie die wichtigsten Zahlen zur Landtagswahl.

Die Landtagswahlen zeigen: Deutschland ist gespalten in Ost- und West. Doch Hochnäsigkeit wird keine Versöhnung bringen. Ein Kommentar.

Die Perspektiven schwierig, die Menschen verunsichert: Sachsen steht symbolisch für den Niedergang der SPD. Spitzenkandidat Dulig will dennoch kein Mitleid.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat eine Aufholjagd hingelegt, die Vorbild sein kann. Ein Kommentar.

Die CDU in Sachsen und die SPD in Brandenburg werden vermutlich stärkste Parteien. Trotzdem kommt die gestiegene Wahlbeteiligung vor allem der AfD zugute.
Die SPD, wie das Land sie kannte, ist am Ende. Die AfD ist die neue Volkspartei in der Mark. Was das für Brandenburg heißt? Ein Kommentar.
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