
Sachsens Regierungschef Kretschmer verneint, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat. Sein Vize Dulig von der SPD sieht das ganz anders.

Sachsens Regierungschef Kretschmer verneint, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat. Sein Vize Dulig von der SPD sieht das ganz anders.

In einer Regierungserklärung hat Sachsens MP dem Rechtsextremismus den Kampf angesagt. Hetzjagden wollte er nicht gesehen haben. Angela Merkel widerspricht.

In Sachsen will Ministerpräsident Kretschmer von der CDU, dass sich Volkes Meinung bei Rechtsentscheidungen durchsetzt. Das darf nicht sein. Ein Kommentar.

Sächsischer Ministerpräsident Michael Kretschmer warnt vor Pauschalurteilen – und ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf.

Immer mehr Unternehmen sorgen sich in Sachsen vor einem geringerem Ansehen in der Welt - und weniger Fachkräften, die sie brauchen.

Familienministerin Franziska Giffey regt ein Gesetz an, das die demokratische Bildung in Deutschland stärkt. Sie beklagt eine Entpolitisierung der Gesellschaft.

Nach Familienministerin Giffey will auch Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Chemnitz fahren. Sie folgt damit einer Einladung der Oberbürgermeisterin.

In Sachsen sieht der Verfassungsschutz keine Grundlage für eine Beobachtung der AfD. Die "zunehmende Vernetzung" mit Rechtsextremen reicht auch in Hamburg nicht als Anlass.

An diesem Dienstag startet die Sammlungsbewegung #Aufstehen offiziell. Die AfD beobachtet das Projekt mit Interesse. Es geht auch um Wählermilieus.

Um die Neugestaltung der Berliner Mitte wird seit Jahren gerungen. Eine Initiative will vor dem Roten Rathaus einen „Platz der Demokratie“ einrichten.

Sie scheinen alles im Griff zu haben: die Rechten von Chemnitz. Vielen Bürgern gefällt das. Andere sorgen sich. Um ihre Sicherheit – und den Ruf ihrer Heimat.

Die Kirchen rufen in Chemnitz zum Dialog auf - auch in schwierigen Zeiten. Bei den Protesten am Samstag wurden mindestens 37 Straftaten registriert.

Der SPD-Politiker Dietmar Woidke über das Staatsversagen im Pharmaskandal, den Vormarsch der AfD im Osten und die Ausschreitungen von Chemnitz. Ein Interview.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) spricht im Interview mit PNN über das Staatsversagen im Pharmaskandal, den Vormarsch der AfD im Osten und die Ausschreitungen von Chemnitz.

Der Politikwissenschaftler Hans-Gerd Jaschke über rechte Tendenzen bei deutschen Sicherheitsbehörden und die Frage: Kann man der Polizei noch vertrauen?

Ein junger Mann wurde getötet, Rechtsextreme marschierten auf, der Staat zeigte sich in Chemnitz schwach. Wer sind die Menschen hinter der Geschichte?

Ministerpräsident Michael Kretschmer stellt sich in Chemnitz dem Gespräch mit Bürgern. Angenehm ist das nicht.

Der Druck von Extremisten auf die Einsatzkräfte steigt immer weiter. Da darf aus der Mitte der Gesellschaft nicht noch Geringschätzung kommen wie nach den Geschehnissen in Sachsen. Ein Kommentar.

Sachsens Ministerpräsident warb beim Bürgergespräch in Chemnitz um Vertrauen in den Staat. Gleichzeitig wurde bekannt, dass der Iraker, der einen 35-Jährigen getötet haben soll, schon vor zwei Jahren hätte abgeschoben werden können.

Mehrere Tage nach den Ausschreitungen in Chemnitz trifft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD). Die Ereignisse des Abends im Newsblog.

Nach der Haftbefehl-Veröffentlichung ist ein Justizbeamter suspendiert worden. Rechtsradikale hatten das Dokument verbreitet – auch AfD-Politiker.

Im August griff er auf einer Pegida-Demo ein ZDF-Team verbal an. Jetzt bekommt der Mitarbeiter des sächsischen LKA einen Job außerhalb der Polizei.

FDP-Vize Kubicki hat nach den Krawallen von Chemnitz die Kanzlerin kritisiert. Empörung kommt auch aus den eigenen Reihen.

Rechtsextreme Gesinnung gibt es auch in Westdeutschland. Aber im Osten hält sie sich länger - und es fehlt der Druck, die eigene Vergangenheit zu reflektieren.

Sachsens Ex-Regierungschef Biedenkopf fordert Engagement gegen Ausländerfeindlichkeit. Der aktuelle Ministerpräsident Kretschmer will mit Bürgern diskutieren.

Im Internet ist ein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Messerstecher von Chemnitz aufgetaucht, der Stadt stehen neue Demos bevor. Was ist zu erwarten?

Muss man Studierenden derzeit von Chemnitz abraten? Sachsens Wissenschaftsministerin sieht dafür keinen Grund. Und die Uni meldet sich mit einem Offenen Brief.

Die Rechten planen neue Aufmärsche in Chemnitz. Pegida-Chef und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl für den Messerstecher.

In Sachsen ist die Bevölkerung nun in der Pflicht, Anstand und Zivilcourage zu zeigen. Auf den Straßen, aber vor allem im täglichen Leben. Ein Kommentar.

Chemnitz kommt nach den Ausschreitungen von Sonntag und Montag nicht zur Ruhe. Die AfD und andere Gruppen melden weitere Kundgebungen an.

Pegida, „Pro Chemnitz“ und AfD-Politiker verbreiten den Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter von Chemnitz. Sachsens Regierung spricht von einem Skandal.

Wie lässt sich verhindern, dass ein Mob wie in Chemnitz Menschen jagt? Thesen der Rechtsradikalismus-Forscherin Britta Schellenberg, die Sachsen gut kennt.

Die CDU Sachsen schließt ein Bündnis mit der AfD aus – zumindest tat sie das vor einem dramatischen Umfrage-Absturz. Wird Ministerpräsident Kretschmer diesen Kurs durchsetzen?

Hitlergrüße, Jagdszenen, blanker Hass. Vom Aufmarsch der Neonazis wird Chemnitz völlig überrascht. Dabei hatte die gewaltbereite Szene nur auf den passenden Anlass gewartet.

Robert Claus ist Hooligan-Experte. Im Interview spricht er über die rechten Aufmärsche in Chemnitz – und das Versagen der sächsischen Behörden.

Nach einer tödlichen Messerattacke in Chemnitz will die AfD die rechte Randale für sich nutzen. Ministerpräsident Kretschmer sorgt sich um das Image Sachsens.

Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes randalierten am Sonntag und Montag rechte Gruppen in der Stadt. Die AfD liegt einer Umfrage zufolge in Sachsen bei 25 Prozent. Alle Entwicklungen von Dienstag im Newsblog zum Nachlesen

Nach Ausschreitungen am Wochenende kam es in Chemnitz auch bei einer Demo am Montagabend zu Gewalt. Katarina Barley sieht Sachsens Behörden in der Pflicht.
Der Personalschlüssel in Brandenburgs Kitas hat sich auch im bundesweiten Vergleich verbessert, konstatiert die Bertelsmann-Stiftung in ihrem "Ländermonitor" zu frühkindlicher Bildung. Brandenburger Eltern haben trotzdem noch konkrete Forderungen an Landes- und Bundespolitik.

Ein Syrer und ein Iraker gelten als dringend tatverdächtig, in Chemnitz einen 35-Jährigen erstochen zu haben. Nach der Tat machen mutmaßliche Hooligans Jagd auf Migranten.
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