
Mehrere Frauen haben Harvey Weinstein wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Jetzt kommt noch eine weitere hinzu: Die Klage der britischen Schauspielerin Kadian Noble wurde zugelassen.
Mehrere Frauen haben Harvey Weinstein wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Jetzt kommt noch eine weitere hinzu: Die Klage der britischen Schauspielerin Kadian Noble wurde zugelassen.
Der Umgang des Fernsehsystems mit #MeToo ist fragwürdig und taugt für #TvToo. Ein Kommentar
Weiblich, schwarz, ungeschickt: Issa Rae und ihre HBO-Sitcom „Insecure“, die sich für afroamerikanische Alltagsprobleme interessiert
Erneute Anschuldigungen: Mehrere Frauen werfen dem französischen Regisseur Luc Besson sexuelle Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung vor.
#MeToo und Gebhard Henke: Warum die Debatte differenziertes Denken braucht. Ein Gespräch mit Feo Aladag und Heike Melba Fendel.
Das Stück „In Stanniolpapier“ soll am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt werden - trotz heftiger Kritik am Regisseur und seiner brutalen Inszenierung. Ein Gespräch mit Intendant Ulrich Khuon.
Der WDR hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem Fernsehfilmchef Gebhard Henke getrennt. Mehrere Frauen hatten ihn der sexuellen Belästigung bezichtigt.
Der Deutsche Bühnenverein hat auf seiner Jahreshauptversammlung einen Verhaltenskodex gegen sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch verabschiedet.
Eine Vertrauensstelle für Betroffene von sexueller Gewalt: Im Februar stellte die Filmbranche sie in Aussicht. Jetzt gibt's endlich einen Trägerverein.
WDR-Intendant Tom Buhrow hat im Umgang mit Vorwürfen von sexueller Belästigung gegen Mitarbeiter des Senders Fehler eingestanden.
Unzweideutige Angebote: Nach zahlreichen Vorwürfen von sexueller Belästigung hat der WDR einem Fernseh-Korrespondenten gekündigt.
Auf Instagram erklärt sie der Generation Smartphone Politik. Sophie Passmann über unerwünschte Penisbilder und die Vorteile von Social Media.
Cannes vergibt die Palmen: Auch in diesem Jahr gewinnt wieder ein Regisseur, MeToo ist das dominierende Thema - und niemand vermisst Netflix. Die Bilanz des Festivals.
Kann man Person und Werk trennen? Der wegen Vergewaltigung angeklagte Roman Polanski, MeToo und sein Psychothriller „Nach einer wahren Geschichte“.
Cannes' Beitrag zu MeToo: Schauspielerinnen und Regisseurinnen marschieren für Gleichberechtigung über den roten Teppich in Cannes. Erst 82 Filme von Frauen nahmen am Wettbewerb teil.
Die Noch-Ehefrau von Harvey Weinstein bricht ihr Schweigen: Von den Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Mann habe sie "niemals" etwas geahnt. "Ein Teil von mir war schrecklich naiv", sagt sie.
Nach Missbrauchsvorwürfen gegen den R&B-Sänger R. Kelly hat der Streamingdienst Spotify dessen Songs aus Playlisten wie "Mix der Woche" entfernt.
Nach dem Rauswurf von Roman Polanski aus der Oscar-Akademie droht sein Anwalt mit einer Klage. Die Akademie hätte Polanski vorher anhören müssen.
Der WDR-Rundfunkrat hat sich mit den Vorwürfen sexueller Belästigung beschäftigt. Das Aufsichtsgremium fordert einen Ethikkodex. Intendant Tom Buhrow will den Umgang und das Miteinander im Sender verbessern.
Er ist ein Verfechter der MeToo-Kampagne gegen sexuelle Übergriffe. Doch jetzt räumt New Yorks Staatsanwalt Schneiderman seinen Posten, weil Frauen ihn der Gewalt bezichtigen.
Gegen das Klischee der Quotenfrau: Die re:publica diskutiert über Frauenbilder im Pop, die Bedeutung von Sprache und die Folgen von MeToo in der Filmbranche.
Hollywood ist ein Saustall: BBC-Doku über Harvey Weinstein und warum seine sexuellen Übergriffe überhaupt möglich waren .
Beschwerdestellen sind wichtig. Doch sie beseitigen nicht den Machtmissbrauch am Set, mahnt Drehbuchautor Uwe Wilhelm vor der Verleihung der Lolas. Ein Gastbeitrag.
US-Fernsehstar Bill Cosby droht eine lange Haftstrafe. Eine Gerichtsjury hält den jetzt 80-Jährigen der schweren sexuellen Nötigung in mehreren Fällen für überführt.
Ein starkes Europa kann gemeinsam mit progressiven Kräften die wertebasierte Partnerschaft mit den USA neu begründen. Ein Gastbeitrag.
Lisa Maria Potthoff spricht im Interview über ihre toughe ZDF-Polizistin, die Kampftechnik Krav Maga und die #MeToo-Debatte.
Die Studierenden an der Schauspielschule "Ernst Busch" in Berlin gehen an ihre Grenzen – in Zeiten, in denen Nähe verdächtig geworden ist. Werden hier die Opfer von morgen ausgebildet?
Vor einem halben Jahr deckten die "New York Times" und "New Yorker" die Vergehen von Filmproduzent Harvey Weinstein auf und traten die MeToo-Debatte los. Die Verdienste der Reporter werden nun gewürdigt.
Beim Flirten haben Frauen die Oberhand, meint die Literaturwissenschaftlerin Barbara Nagel. In der American Academy doziert sie über die kulturelle Bedeutung des Flirts.
Über Macht und Machtmissbrauch: In Naomi Aldermans feministischem Science-Fiction-Roman „Die Gabe“ sind Frauen den Männern plötzlich körperlich überlegen.
Ermahnt, aber nicht abgemahnt. Ein WDR-Korrespondent bringt Chefredakteurin Sonia Mikich in Erklärungsnöte.
Rose McGowan beschuldigte den Filmproduzenten Harvey Weinstein der Vergewaltigung. In dem furiosen Buch „Mutig“ knöpft sich die Schauspielerin Hollywood vor.
"Das sind Dinge, die einen besonders berühren": Heike Makatsch und Sebastian Blomberg über ungelöste Morde, Event-Kommissare und MeToo. Und über den "Tatort: Zeit der Frösche".
Nach dem ZDF hat auch Bavaria-Film seine Recherchen zu Dieter Wedel abgeschlossen. Man habe keine Belege für die Missbrauchsvorwürfe gegen den Regisseur gefunden.
Die schwedische Musikerin Jenny Wilson verarbeitet mit dem verstörenden Elektroalbum "Exorcism" ihre Vergewaltigung.
Die Firma von Filmproduzent Harvey Weinstein meldet Konkurs an und entbindet Frauen von der Pflicht zu schweigen. Sie müssen nun keine Angst vor Klagen mehr haben.
Eine Arte-Serie zeigt, wie die Übergriffigkeit großer Showstars lange Zeit toleriert wurde. Bemerkenswert: Der Vierteiler stammt von 2016 und nimmt damit den Weinstein-Skandal und die MeToo-Debatte vorweg.
Die New Yorker Metropolitan Oper trennt sich von ihrem Dirigenten James Levine. Eine Untersuchung hätte ergeben, dass Levine "sexuell missbrauchendes Verhalten" zeigte.
Der „Inclusion Rider“ ist eine Vertragsklausel, die zu mehr Gleichberechtigung am Filmset führen soll. Michael B. Jordans Produktionsfirma will sie künftig anwenden.
“MeToo” und der Erfolg von "Black Panther" haben die Traumfabrik aufgewühlt. Die Revolution bleibt bei der 90. Oscar-Verleihung aus. Doch es gibt starke Reden und positive Signale. Ein Kommentar.
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