
Handelsketten wie H&M, Puma oder Adidas zahlen wegen des Coronavirus keine Miete mehr. Dürfen sie das? Ja, aber gut fürs Geschäft ist es nicht. Ein Kommentar.

Handelsketten wie H&M, Puma oder Adidas zahlen wegen des Coronavirus keine Miete mehr. Dürfen sie das? Ja, aber gut fürs Geschäft ist es nicht. Ein Kommentar.

Obwohl der Staat jetzt zu 90 Prozent haftet, lassen die Institute manche Firmenkunden abblitzen. Auch Kleinunternehmer Denys Nagel sucht nach einem Kredit.

Handelsketten wie Deichmann, H&M oder Adidas zahlen keine Miete mehr. Die Coronavirus-Hilfsgesetze böten dafür keine Grundlage, sagt die Justizministerin.

Nur so könne das Geld schnell bei den Firmen ankommen. Andernfalls drohe eine Pleitewelle. Das aktuelle Programm sei "aktive Sterbehilfe für den Mittelstand".

Berliner Galerien können ihre Ausstellungen im Moment nicht zeigen. Galeristin Anne Schwarz erzählt, wie sich das aufs Geschäft auswirkt.

Beziehungscoach Hergen von Huchting erklärt, was der Corona-Ausnahmezustand für Paare und Familien bedeutet – und was in der Situation hilft.

Die Notbetreuung hat sich bereits eingespielt. Falls sich die Coronavirus-Krise verschärft, könnte das Nacht- und Wochenendarbeit für Erzieher bedeuten.
Weltweit gibt es mehr als 500.000 Coronavirus-Infizierte und die EU-Staaten einigen sich auf ein Mandat für eine neue Marinemission: die Themen des Tages.

Der Regierende hat bei der Sitzung des Abgeordnetenhauses versucht, die Berliner zu beruhigen. Er appelliert an das Durchhaltevermögen der Menschen.

Das britische Electro-Duo Underworld wollte eigentlich im März in Berlin auftreten. Das wurde nichts - dafür spricht Sänger Karl Hyde hier über die CD-Box „Drift“, Jazz und Motorsport.

Interview mit dem Berliner Reiserechtsanwalt Roosbeh Karimi über abgesagte Reisen, die Angst vor Mietschulden und die Hilfen der Bundesregierung.

Auch auf dem Wohnungsmarkt macht sich die Corona-Krise bemerkbar. Mieter und Immobilienkäufer könnten davon langfristig sogar profitieren.

Der Kultur bleibt das Publikum weg – also geht die Kultur zu ihm. Per Livestream. „Es fühlt sich persönlicher an“, sagt die Schriftstellerin Jasmin Schreiber.

Trotz der stagnierenden Mietpreise bleibt der Markt angespannt: Jeder zehnte Single-Haushalt gibt die Hälfte des Einkommens fürs Wohnen aus. Auch die Kaufpreise steigen rasant.

Auf einmal sind drei Viertel des Einkommens oder mehr weg: Viele bildende Künstler spüren die Corona-Krise schon jetzt sehr deutlich.

Bundesweit werden immer mehr Wohnungen genehmigt – nur in Berlin weniger. Durch Corona drohen Bau- und Wohnungswirtschaft weitere Engpässe.

In der Coronakrise will Potsdams Wohnungswirtschaft Mietern entgegenkommen. Gezahlt werden muss trotzdem - aber später.

Städtische Wohnungen sollen vorerst nicht mehr gekündigt oder geräumt, Strom und Gas nicht gesperrt werden. Darauf hat sich der Senat am Dienstag geeinigt.

Buchläden zählen zu den unverzichtbaren Geschäften in Berlin, die geöffnet bleiben dürfen. Doch auch sie müssen kämpfen – mit Livestreams und Fahrradkurier.

Berlins Helferinnen und Helfer im Kampf gegen das Corona-Virus können ab Mittwoch gratis die „BerlKönig“-Sammeltaxen der BVG nutzen. Und es gibt mehr Ideen.

Oberflächlich betrachtet macht Corona die Gesellschaft gleicher. Warum Privilegien trotzdem stärker sind als das Virus. Ein Essay.

Urlaub im Kirchenschiff, Arbeiten in klösterlicher Stille, Auszeit auf dem Land - all das geht in der umgebauten Dorfkirche von Briest

Viele Betriebe berichten, ihre Banken hätten ihnen Kredite verweigert oder Wucher-Zinsen verlangt. Die Angst wächst, dass nur große Player die Krise überleben.

Viele Pächter können die nächste Rate womöglich nicht zahlen. Bund und Land bringen Gesetze auf den Weg, die Zeit schaffen sollen.

So etwas gab es in der bundesdeutschen Geschichte noch nie: Eine Kanzlerin, die aus der Quarantäne heraus mit Videoschaltungen und Anrufen das Land regiert.

In einem Brief an den Regierenden Bürgermeister fordern Restaurants und Kneipen umfassende Hilfen. Eine erste Antwort der Wirtschafssenatorin kam am Nachmittag

Im Quartier 205 an der Friedrichstraße experimentieren die Gründer von „Freiraum“ mit einem neuartigen Ladenkonzept.
Seit geraumer Zeit unterstützt Berlin Alleinerziehende mit Netzwerken. Kaum eine Gruppe trifft der Coronavirus-Ausnahmezustand so hart.

Die Bundesregierung beschließt am Montag ein historisches Paket zur Bekämpfung der Coronaviruskrise und ihrer Folgen. Welche Maßnahmen sind geplant?

Bund und Länder helfen allen, die nun ihre Miete nicht zahlen können. Anwälte wollen elektronisch verhandeln. Der Richterbund kritisiert den Justizsenator.

23 Jahre lang war Brunhilde Hanke zu DDR-Zeiten Potsdams Oberbürgermeisterin. Als größten Erfolg sieht sie den Bau neuer Wohnungen an. Montag wird sie 90 Jahre alt.

In der Corona-Krise ist der Eindruck entstanden, die Ministerpräsidenten der Länder übernähmen die Macht. Merkel muss sie sich zurückholen. Ein Kommentar.

Wer wegen der Corona-Krise keine Miete mehr zahlen kann, muss nicht um seine Wohnung fürchten. Ein Bundesgesetz legt Sonderregeln bis September fest.

Das Coronavirus zwingt die Bundesregierung zu einschneidenden Schritten. Fest steht, der Nachtragsetat wird 156 Milliarden Euro groß sein.

Berlins Galerien und Kunstmarkt steckten schon vor dem Coronavirus in der Krise. Was kann die Politik tun? Es gibt erste Ideen.

Das Berliner Investmentunternehmen wollte zwei Kreuzberger Mietern kündigen. Zwangsvollstreckungen in Berlin werden soweit möglich ausgesetzt.

New York City war ein sich selbst erfüllendes Versprechen. Nun verbarrikadiert sich die Metropole mit ihren 8,5 Millionen Menschen und fürchtet um ihr Leben.

Der Mietendeckel führt im Städtevergleich zu einer signifikant hohen Anzahl von Kaufangeboten.

Alles abgesagt. Die Kreativbranche trifft die Corona-Krise wirtschaftlich am härtesten. Kompletter Verdienstausfall, kaum Rücklagen.

Mittwochabend 519 Coronavirus-Infizierte in Berlin + "Klunkerkranich"-Gast später positiv getestet + Covid-19-Krankenhaus könnte in 15-20 Tagen fertig sein
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