
Die Coronakrise stellt alle Potsdamer vor Herausforderungen. Dienstleister bieten neue Angebote. Das soll den Kunden nützen, aber auch den Geschäften helfen.

Die Coronakrise stellt alle Potsdamer vor Herausforderungen. Dienstleister bieten neue Angebote. Das soll den Kunden nützen, aber auch den Geschäften helfen.

Die katholische und evangelische Kirche haben ihre Gottesdienste in Berlin und Brandenburg abgesagt. Am Sonntag haben Gläubige viele Online-Alternativen.

Noch reicht die Internetbandbreite trotz Coronakrise und Homeoffice aus. Eine Senkung der Bildqualität durch Netflix soll nun die Netze entlasten. Auch Amazon macht mit.

Die Sportanlagen sind wegen der starken Ausbreitung des Coronavirus geschlossen, die Menschen aufgerufen, daheim zu bleiben. Deshalb bietet Brandenburgs größter Sportverein nun einen besonderen Service.

Auch ohne im Klassenzimmer zu sitzen, können Kinder und Jugendliche etwas lernen – im Internet und analog.

Ein ehemaliger SPD-Abgeordneter und Arzt verbreitet Thesen zur Corona-Pandemie, die wissenschaftlich nicht haltbar sind. Jetzt will ihn seine Ärztekammer anhören.

Es ist langweilig, die Eltern sind oft schlecht gelaunt und es gibt neue Verbote. Aber die Corona-Krise hat auch positive Seiten. Ein Gespräch mit den Söhnen.

Die Berliner Clubszene hat ihre Partys ins Netz verlegt. Auf der neuen Plattform United We Stream laufen jeden Abend Livestreams. Ein Auftaktbesuch im Watergate.

Das öffentlich-rechtliche Jugendangebot "funk" will auch nach dem Satirebeitrag „Corona rettet die Welt“ die Krise weiter mit Humor meistern.

Im vergangenen Jahr wurde noch massiv gegen die Löschfunktion protestiert. Nun rollt die Plattform die Technik aus - als Maßnahme gegen das Coronavirus.

Isolation erhöht die Konzentration. Das ist gut für die Kreativität und setzt Ideen frei. Zwei Beispiele aus der Kunstwelt zwischen Weißensee und Peking.

„Es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos“, heißt es in einem Satire-Video des Jugendkanals „funk“. Das bringt Ärger.

Volksverhetzer statt Volkslehrer? Aus dem Berliner Schuldienst wurde Nikolai Nerling 2018 entlassen. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn.

Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang nennt Pegida-Anführer Lutz Bachmann einen „Rechtsextremisten“. In Sachsen bleibt das folgenlos.

In Bonn soll Künstliche Intelligenz Beethovens 10. Sinfonie komponieren. In Berlin werden seine Manuskripte in der Staatsbibliothek aufbewahrt.

Vor zehn Jahren stellte Roman H. einen der Berliner Pokerräuber. Seine Welt ist seitdem eine andere – genau wie die der Clans.

Wie schon 2016 steht Russland im Verdacht, gezielt in den Prozess der US-Wahl einzugreifen. Die Mittel der Wahlbeeinflussung: Fake News und Facebook.

Die Bundesregierung will gegen Hass in sozialen Netzwerken vorgehen. Doch Rechtsextremisten suchen sich einfach neue Kanäle.

Ein Rechter darf Sawsan Chebli „islamische Sprechpuppe“ nennen. Das hat ein Gericht entschieden. Vor dem Saal grölten die Anhänger des Angeklagten.

Die CDU unterstellt in einem Youtube-Video der Linkspartei, sie sympathisiere mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un. Einen Beleg für den Vorwurf gibt es nicht.

Die Firma ist in der Kritik, weil Behörden mit ihrer Software nur ein Foto brauchen, um Menschen auszuforschen. Nun hatte Clearview AI ein Datenleck.

Jerry Lewis war ein ewiger Kindskopf, ihn als Vater zu haben, nicht immer Spaß. Ein Gespräch mit seinem Sohn Chris über das Erbe des Komikers und sein Scheitern

Tristan Harris gilt als „Gewissen des Silicon Valley“. Der frühere Google-Entwickler warnt vor den psychischen Folgen der Social-Media-Nutzung.

Die Berichterstattung zu den Morden von Hanau zeigte vor allem auch: Die Opfer, ihre Namen. Auch wenn die publizistischen Extremisten wieder zuschlugen

Die Generation Z ist die erste komplett digitale Generation. Charles Bahr, 17 Jahre, Unternehmer, verkauft Erwachsenen, wie Junge ticken.

Rechtsextremistische Einzeltäter haben oft eine hohe IT-Kompetenz, durch die sie sich vernetzen. Ihre Ideologien basieren oft auf Verschwörungstheorien.

Tech-Experte Tristan Harris gibt Tipps zur Nutzung von Social-Media und Smartphones im Alltag und warnt vor den Gefahren für Minderjährige.

25 Jahre Heroin und Kokain: Heute erzählt $ick davon auf der Bühne und im Netz. Ein Gespräch über die Faszination des Rausches und die Verfilmung seines Lebens.

Friedrich Merz hält offenbar nicht viel von herkömmlicher Berichterstattung. Über die Aussage empörte sich der DJV. Nun hat Merz reagiert und klargestellt.

Nach vier Jahren Pause ist der kanadische Sänger zurück: Allerdings klingt Justin Biebers Album „Changes“ mutlos und zurückgenommen.

Erst drollig, dann trollig? Die Videoplattform wird von der Generation Z vermehrt als Plattform für Nachrichten ohne Garantie genutzt. Ein Zwischenruf.

Die CDU steht jetzt vor einem Streit über die Richtung der Partei - und das Personal an der Spitze. Wer folgt auf Kramp-Karrenbauer?

Annegret Kramp-Karrenbauer verzichtet auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz. In ihre Zeit als Parteichefin hat sie mehrfach unglücklich agiert.

Die Verbreitung von Falschmeldungen erschweren den Kampf gegen das Coronavirus. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat nun eine Youtube-Kampagne gestartet.

Eine neuer Blick auf die Kirche: Ein lesbisches Pastorinnenpaar aus Niedersachsen zeigt das gemeinsame Leben in dem Youtube-Kanal „Anders Amen“.

Früher traten sie nur in Anzügen auf, inzwischen sind sie etwas legerer unterwegs. Die Potsdamer Band John Apart feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.

Der Google-Mutterkonzern Alphabet wächst langsamer als erwartet. Erstmals wurden Zahlen zum Geschäft mit der Videoplattform YouTube veröffentlicht.

Simon Weckert bekommt aktuell viel Beachtung im Netz. Er wendet sich gegen die großen Tech-Konzerne und ihren Umgang mit Nutzerdaten.

Vom Sofa aus shoppen und kommunizieren, daheim arbeiten und das Essen bestellen: Das sind die Folgen der digitalen Möglichkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft.

Im Internet kursieren viele Falschmeldungen über das Coronavirus. Sogar Minister Spahn warnt vor Fake News. Die Sozialen Netzwerke versuchen zu reagieren.
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