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Vom Fetisch- und Technoschuppen zum Testzentrum: Wenn das Kitkatclub-Personal Coronatests statt Partys organisiert
Das „Kitty“ ist berühmt für exzessive Nächte. Während der Pandemie dienen die Räume als Testzentrum, in dem auch Clubangestellte arbeiten. Hier erzählen sie von der Job-Umstellung.
Von Nina Breher
Im voll ausgeleuchteten Kitkatclub brummt die Lüftungsanlage. Es ist Donnerstagnachmittag, vor dem Gebäude stehen zwei weiße Zelte, davor Menschen in weißen Schutzanzügen. Den sexpositiven Technoclub in Berlin gibt es seit 27 Jahren, seit 2007 am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße in Mitte.
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