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Haben Sie auch die Nase voll?: Berlins beste Kliniken bei einer Nebenhöhlenentzündung
Rhinosinusitus zählt zu den häufigsten Erkrankungen der Atemwege. Was zu tun ist, wenn sie immer wiederkehrt oder sich zu einer chronischen Entzündung entwickelt.
Stand:
Die Nase ist zu, Geruchs- und Geschmackssinn sind passé, der Kopf pocht und die Nasennebenhöhlen drücken und schmerzen – wer schon einmal an einer Nasennebenhöhlenentzündung erkrankt war, kennt diese Symptome. Die sogenannte Rhinosinusitis ist eine Entzündung der Schleimhaut der Nase und der Nasennebenhöhlen.
Nase und Nasennebenhöhlen sind durch enge Kanäle im Siebbein verbunden. Das Siebbein ist ein lufthaltiger Knochen zwischen Auge und Nase. Verschließen sich diese Kanäle, weil die Schleimhäute entzündet und angeschwollen sind, kann das Sekret der Nasenhöhlen nicht mehr abfließen. Die so angestaute Flüssigkeit ist ein idealer Nährboden für Bakterien und Viren.

© Rita Boettcher
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