zum Hauptinhalt

© REUTERS/ALEXANDER NEMENOV

Live

„Würde Belgien in ernsthafte Gefahr bringen“: Orban übermittelt kurz vor EU-Gipfel Drohungen aus Moskau

Russischer Soldat klagt über schwere Verluste an der Front +  Starmer fordert Abramowitsch zu Zahlungen an Ukraine auf + Russland stockt Truppen in der Ukraine auf + Der Newsblog.

Stand:

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

See latest updates
Neuen Beitrag anzeigen
Neue Beiträge anzeigen
new updates
Jean Mikhail

Orban übermittelt kurz vor EU-Gipfel Drohungen aus Moskau

Der ungarische Regierungschef Viktor Orban warnt Belgien vor der Zustimmung zu den Plänen zur Nutzung von russischem Staatsvermögen für die Ukraine und verweist dabei auch auf Drohungen aus Moskau. „Der Plan, russische Vermögenswerte zu konfiszieren, würde Belgien in ernsthafte Gefahr bringen“, sagte Orban kurz vor einem möglicherweise entscheidenden EU-Gipfel in Brüssel. 

Das Vorhaben verletze das Völkerrecht, bedrohe ein wichtiges belgisches Unternehmen, das die Mittel verwalte, und berge das Risiko massiver Vergeltungsmaßnahmen. „Jeder Rechtsstreit würde verloren gehen, und letztlich müsste jemand die beschlagnahmten Vermögenswerte zurückzahlen.“

Orban verwies dabei auch auf einen von ihm initiierten Briefwechsel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, in dem der Kremlchef eine entschlossene Antwort unter Nutzung aller juristischer Mittel angekündigt habe. Zugleich sei ihm aber zugesichert worden, dass Russland berücksichtigen werde, welcher Mitgliedsstaat in der EU welche Position einnehme. Ungarn werde die Nutzung des russischen Staatsvermögens nicht unterstützen, unterstrich Orban. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Jean Mikhail

„Die Uhr tickt“: Starmer fordert ehemaligen Chelsea-Boss Abramowitsch zu Zahlungen an Ukraine auf

Der britische Premierminister Keir Starmer hat den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch aufgefordert, die rund 2,85 Milliarden Euro aus dem Verkauf des Fußballklubs FC Chelsea endlich an die Ukraine zu überweisen. 

„Die Uhr tickt“, sagte Starmer am Mittwoch im Parlament. Das Geld liegt seit dem Jahr 2022 auf einem eingefrorenen britischen Konto. Damals war Abramowitsch wegen seiner Nähe zu Wladimir Putin sanktioniert worden. Der Milliardär hatte zugesagt, den Erlös den Opfern des russischen Angriffskriegs zugutekommen zu lassen – eine Einigung zur Umsetzung kam jedoch nie zustande.

Nach Informationen des „Independent“ verweist Abramowitsch gegenüber der Regierung auf ein laufendes Verfahren zu seinen Vermögensquellen. Bis dieses beendet sei, könne er das Geld nicht übertragen. 
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Kein Beitrag vorhanden
Jean Mikhail

Ukraine meldet 26 Verletzte bei russischen Luftangriffen auf Saporischschja

Bei russischen Luftangriffen auf die südukrainische Stadt Saporischschja sind nach Angaben örtlicher Behörden 26 Menschen verletzt worden, darunter mindestens ein Kind. „Die Russen haben Lenkbomben abgeworfen“, erklärte Regionalgouverneur Iwan Federow am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Dabei seien mehrere Gebäude und eine Bildungseinrichtung beschädigt worden. (AFP)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Jean Mikhail

Merz: Wir werden die Ukraine dauerhaft unterstützen

Kanzler Friedrich Merz betont, dass er auf dem EU-Gipfel in Brüssel auf die künftige Finanzierung der Ukraine bestehen wird. „Ich werde keinen Zweifel daran lassen, dass wir die feste Absicht haben, die Ukraine dauerhaft so lange zu unterstützen, wie das notwendig ist“, sagt er in einer Regierungsbefragung im Bundestag. Russland dürfe für den Versuch, die Grenzen gewaltsam zu verschieben, nicht belohnt werden. (Reuters)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger
Bewohner von Saporischschja versammeln sich vor einem Wohnhaus, das von einem russischen Luftangriff getroffen wurde.
Bewohner von Saporischschja versammeln sich vor einem Wohnhaus, das von einem russischen Luftangriff getroffen wurde.   Bild: REUTERS/stringer

Ukrainischer Gouverneur meldet 26 Verletzte nach Angriff in Saporischschja

Bei einem russischen Angriff mit Gleitbomben in der südukrainischen Region Saporischschja sind nach Angaben des Gouverneurs 26 Menschen verletzt worden, darunter ein Kind. 

Die Russen hätten Wohnhäuser zerstört sowie Infrastruktur und eine Bildungseinrichtung beschädigt, teilt Gouverneur Iwan Fedorow auf Telegram mit. Die Regionalhauptstadt und ihre Außenbezirke seien getroffen worden. Das südliche Ende der Stadt Saporischschja liegt nur etwa 25 Kilometer von der Front entfernt. (Reuters)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Russland stockt Truppen in der Ukraine offenbar auf 710.000 Soldaten auf

Laut dem ukrainischen Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj hat Russland seine in der Ukraine stationierten Truppen auf etwa 710.000 Soldaten aufgestockt, um die laufende Offensive fortzuführen. Trotz hoher Verluste erzielt Russland demnach weiterhin keine entscheidenden operativen Durchbrüche.

Syrskyj erklärte weiter, dass die Frontlage schwierig bleibe. Gleichzeitig hätten ukrainische Kräfte russische Einheiten bei Kupjansk im Gebiet Charkiw zurückgedrängt und rund 90 Prozent der Stadt wieder unter Kontrolle gebracht. (Yulia Valova)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Putin droht: Russlands Kriegsziele sollen notfalls militärisch durchgesetzt werden

Russlands Präsident Wladimir Putin hat bekräftigt, dass Moskau seine Ziele in der Ukraine „mit Sicherheit“ erreichen werde. Bei einer Sitzung des Verteidigungsministeriums erklärte er, Russland bevorzuge zwar diplomatische Lösungen, werde aber militärisch vorgehen, sollten Kiew und dessen westliche Unterstützer substanzielle Verhandlungen verweigern.

Putin verwies erneut auf die von Russland beanspruchten Gebiete in der Ukraine und betonte, deren „Befreiung“ notfalls militärisch durchsetzen zu wollen. Die Streitkräfte hätten Möglichkeiten, das Tempo der Offensive in strategisch wichtigen Bereichen zu erhöhen. Die Kommandeure seien angewiesen, die Operation strikt nach den Planungen des Generalstabs fortzuführen. Entscheidungen würden nicht an politische Termine gebunden, sondern ausschließlich nach militärischer Zweckmäßigkeit getroffen.

Zudem kündigte Putin an, Russland werde schrittweise eine „Sicherheits-Pufferzone“ erweitern, um Kampfhandlungen weiter vom russischen Staatsgebiet und von besetzten Gebieten fernzuhalten. Konkrete geografische Angaben oder Zeitpläne nannte er nicht. (AFP/Yulia Valova)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Russischer Soldat klagt in Video offenbar über schwere Verluste an der Front

Ein von der Ukraine in sozialen Netzwerken verbreitetes Video, das „von den ukrainischen Luftlandesturmtruppen auf ihrem offiziellen Telegram‑Kanal veröffentlicht wurde“, zeigt einen russischen Soldaten, der zahlreiche tote Kameraden in einer Waldschneise filmt und von massiven Verlusten, mangelnder Versorgung und ständigem Beschuss durch ukrainische Drohnen berichtet. Die Echtheit des Videos konnte nicht überprüft werden. 

Nach Angaben „ukrainischer Militärvertreter“ sind solche hohen Verluste typisch für russische Sturmangriffe, bei denen Drohnen und Artillerie der Ukraine große Wirkung erzielen. Auch „offizielle westliche Stellen“ weisen seit Längerem auf außergewöhnlich hohe russische Verluste hin. (Yulia Valova)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Ukraine will fast 90 Prozent von Kupjansk unter Kontrolle haben

Die Ukraine kontrolliert nach Angaben von Militärchef Oleksandr Syrskyj wieder fast 90 Prozent der Stadt Kupjansk im Nordosten des Landes. 

Es sei gelungen, die russischen Truppen zurückzudrängen, schreibt Syrskyj auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Vor wenigen Tagen hatte bereits Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Sieg gegen die russischen Streitkräfte in der Stadt im Oblast Charkiw verkündet. (Reuters)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

USA bereiten offenbar neue Sanktionen gegen Russland vor

Die USA bereiten einem Medienbericht zufolge eine weitere Runde von Sanktionen gegen den russischen Energiesektor vor. Damit solle der Druck auf Moskau erhöht werden, falls Präsident Wladimir Putin ein Friedensabkommen mit der Ukraine ablehne, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider. Die Nachrichtenagentur Reuters kann den Bericht zunächst nicht bestätigen. (Reuters)

Ein Frachtschiff im Hafen von Wladiwostok.
Ein Frachtschiff im Hafen von Wladiwostok.   Bild: Imago/Tass/Yuri Smityuk
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Von der Leyen: Nächsten Tage „entscheidend“ für die Finanzierung der Ukraine

Einen Tag vor Beginn des Dezember-Gipfels der Staats- und Regierungschefs der EU hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Entscheidung bei der künftigen Finanzierung der Ukraine-Hilfe angemahnt. 

Die nächsten Tage seien „entscheidend“ dafür, die Unterstützung der ukrainischen Verteidigung zu sichern, sagte von der Leyen am Mittwoch im Europaparlament in Straßburg. Es sei „ganz, ganz klar“, dass bei dem Treffen in Brüssel in dieser Woche eine Entscheidung gefällt werden müsse, betonte von der Leyen.

Bei dem Gipfel am Donnerstag und Freitag gehe es darum, „sich der Realität des Augenblicks zu stellen“, argumentierte die Kommissionspräsidentin. Diese Realität sei, dass die Europäer sich „selbst verteidigen müssen und wir uns auf uns selbst verlassen müssen“, sagte die Kommissionspräsidentin den EU-Abgeordneten. Nichts sei wichtiger für die Verteidigung Europas „als die Verteidigung der Ukraine zu unterstützen“. 

In diesem Zusammenhang sei die Entscheidung der vergangenen Woche, die russischen Zentralbankgelder langfristig einzufrieren, eine „starke politische Botschaft“. 

Dieser Schritt bedeute, „dass die russischen Vermögenswerte eingefroren bleiben, bis wir es anders entscheiden, bis Russland den Krieg beendet und die Ukraine ordnungsgemäß für alle verursachten Schäden entschädigt“, argumentierte von der Leyen. (AFP)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Ukraine greift erneut russische Öl-Anlagen an

Das ukrainische Militär greift nach eigenen Angaben die Infrastruktur der Öl-Raffinerie Slawjansk in der russischen Region Krasnodar an. Es seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, teilt die Armee auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Das Ausmaß des Schadens werde geklärt. Zudem bestätigt der Generalstab einen Treffer auf eine Öl-Basis in der Region Rostow. (Reuters)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Sandra Lumetsberger

Verletzte und Schäden in der Ukraine und Russland nach nächtlichen Drohnenangriffen

In der Ukraine und in Russland sind in der Nacht mehrere Menschen bei gegenseitigen Drohnenangriffen der beiden Kriegsparteien verletzt worden. In der südukrainischen Stadt Cherson seien zwei Männer nach einer Drohnenattacke ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Stadtverwaltung mit. 

Ein Opfer befinde sich mit einem offenen Beinbruch in kritischem Zustand. Der Angriff ereignete sich den Angaben zufolge am späten Abend.

Zugleich meldeten die Behörden der südrussischen Region Krasnodar zwei Verletzte durch herabfallende Drohnentrümmer. Auch mehrere Wohnhäuser im Landkreis Slawjansk seien beschädigt worden, teilte der operative Stab der Region mit. 

Getroffen wurden aber auch zwei Starkstromleitungen, rund 13.000 Menschen in der Region seien derzeit ohne Strom. Zudem räumten die Behörden einen zuvor schon von ukrainischen Medien gemeldeten Einschlag in der Raffinerie in Slawjansk-na-Kubani ein. Dort sei ein Feuer ausgebrochen, das aber schnell gelöscht worden sei. Nähere Angaben zum Schaden gab es nicht. (dpa)

Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Dana Schuelbe
Author Dana Schuelbe
Vizekanzler Lars Klingbeil.
Vizekanzler Lars Klingbeil.   Bild: Elisa Schu/dpa

Klingbeil zurückhaltend bei Frage nach deutscher Beteiligung an Ukraine-Friedenstruppe 

Vizekanzler und SPD-Chef Lars Klingbeil hat sich zurückhaltend zur Frage nach deutschen Soldaten zur Friedenssicherung für die Ukraine geäußert. „Wir sollten nicht den fünften Schritt vor dem ersten machen, sondern die Debatte führen, wenn sie wirklich ansteht“, sagte Klingbeil der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ („NOZ“) vom Mittwoch auf die Frage, ob sich Deutschland an einer Friedenstruppe beteiligen werde.

„Klar ist: Deutschland wird immer seiner Verantwortung gerecht werden“, fuhr Klingbeil fort. „Wir sind schon heute der größte Unterstützer der Ukraine.“

Am Montag hatten europäische Staats- und Regierungschefs und die EU nach Beratungen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Gesandten in Berlin eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Darin wird eine „multinationale Truppe“ als Teil von „robusten Sicherheitsgarantien“ zur Sicherung eines möglichen Friedensabkommens vorgeschlagen. (AFP)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Ukraine-Partner gaben fünf Milliarden US-Dollar für ukrainische Waffen

Die Unterstützerländer der Ukraine haben nach Angaben von Verteidigungsminister Denys Schmyhal die ukrainische Waffenproduktion in diesem Jahr mit fast fünf Milliarden US-Dollar alimentiert. Das teilte er nach einer Videoschalte der Ukraine-Kontaktgruppe, des sogenannten Ramstein-Formats, mit.

Ebenso hätten die Partner für rund fünf Milliarden US-Dollar (4,26 Milliarden Euro) in den USA Waffen für die Ukraine gekauft. „Beide Zahlen sind Rekordwerte, und wir wollen diese Dynamik auch im Jahr 2026 beibehalten“, schrieb Schmyhal auf Telegram.

Er hob besonders hervor, dass Deutschland im kommenden Jahr 11,5 Milliarden Euro an Militärhilfe zur Verfügung stellen werde. Großbritannien habe im ablaufenden Jahr aus verschiedenen Quellen 600 Millionen Pfund (684 Millionen Euro) für die Luftabwehr der Ukraine aufgebracht. (dpa)
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink
Christoph Straub
Author Christoph Straub

Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe in der Ukraine

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe in der Ukraine trotz der aus seiner Sicht erfolgreichen Gespräche in Berlin gedämpft. „Sie haben es an der Reaktion von Russland gesehen: Es wird noch kein Ende dieses Krieges bedeuten“, sagte Merz in der ZDF-Sendung „Was nun?“.

Zugleich betonte Merz: „Wir sind gestern doch einen deutlichen Schritt weiter gekommen, und zwar im Hinblick auf die Bereitschaft der Amerikaner, mit den Europäern zusammen nach einem Waffenstillstand Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben.“ (Reuters)
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in der ZDF-Sendung „Was nun?“.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in der ZDF-Sendung „Was nun?“.   Bild: Thomas Kierok/ZDF/dpa
Share
Share on Facebook Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share on Twitter Share via Email |
Permalink

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
false
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })