
© IMAGO/ZUMA Press Wire/Kremlin Pool/Russian Government
Zweifel an eigener Verteidigungsfähigkeit: Jeder zweite Europäer hält Krieg mit Russland für wahrscheinlich
Bundeswehr verlegt Eurofighter nach Polen + Wadephul grundsätzlich offen für Nutzung von russischem Geld + Russland bereitet nach eigenen Angaben Reaktion auf Nutzung von eingefrorenem Vermögen vor + Der Newsblog.
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Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Viele Europäer sehen ein erhöhtes Risiko für einen Krieg mit Russland
Ukraine will „echten Frieden und keine Beschwichtigung“
Bundeswehr verlegt Eurofighter zum Schutz nach Polen
Briten und Norweger patrouillieren gemeinsam gegen Russen
Wadephul grundsätzlich offen für Nutzung von russischem Geld
Russischer Durchbruch nahe Huljajpole offenbar Ergebnis monatelanger Kräftebündelung
Tscheche von russischem Gericht wegen „Söldnertums“ zu 13 Jahren Haft verurteilt
Putin will keine Rückkehr Russlands in die G7
Russland soll ukrainische Kinder zur „Umerziehung“ nach Nordkorea bringen
Update (13.10 Uhr): Merz will russisches Staatsvermögen für Kredit an Ukraine nutzen
Macron wirbt um Chinas Hilfe für Frieden in der Ukraine
Witkoff trifft ukrainischen Chefunterhändler am Donnerstag in Florida
Behörden: Toter in Russland, Verletzte in Ukraine
Belgien sperrt sich gegen Verwendung russischer Vermögen für Ukraine
Belgien stellt sich gegen den Vorschlag der EU-Kommission, 90 Milliarden Euro mit Hilfe eingefrorener russischer Vermögen für die Ukraine zu beschaffen. Der Plan berücksichtige nicht die Bedenken seines Landes, sagt ein hochrangiger belgischer Regierungsvertreter. In Belgien liegt der Großteil dieser Vermögenswerte. „Belgien kann nicht akzeptieren, dass verlangt wird, die Risiken einer solchen Maßnahme allein zu tragen“, sagt der Vertreter der Nachrichtenagentur Reuters.
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