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Im Wahlkampf besuchte der frühere US-Präsident Donald Trump die amerikanische Südgrenze zu Mexiko.

© dpa/Evan Vucci

Tagesspiegel Plus

Militär gegen Migranten?: „Wichtig ist Trump vor allem der Eindruck, dass er hart durchgreift“

Im Wahlkampf hat Donald Trump Massenabschiebungen in den ersten hundert Tagen seiner zweiten Amtszeit angekündigt. Doch was kann der Republikaner überhaupt tun? Ein Migrationsexperte ordnet ein.

Stand:

Am Montag war die Aufregung wieder einmal groß. Donald Trump habe bestätigt, so wurde berichtet, dass er einmal im Amt den Notstand an den US-Außengrenzen auszurufen und das Militär gegen Einwanderer einzusetzen gedenke. Ganz so, wie er es im Wahlkampf für seine ersten 100 Tage angekündigt hatte.

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