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Fahnen auf Halbmast: Am 2. November wurde der frühere chinesische Ministerpräsident Li Keqiang beigesetzt.

© imago/Xinhua/IMAGO/Ju Huanzong

Tagesspiegel Plus

„Schade, dass du es nicht warst“: Warum Chinas Staatsführung dieses Liebeslied nicht hören will

Seit dem Tod des früheren Premiers Li Keqiang trendet ein Liebeslied in Chinas Internet. Es kann als Kritik an Partei- und Staatschef Xi Jinping verstanden werden. Jetzt ist es verboten.

Stand:

„Schade, dass du es nicht warst“: Dieses Liebeslied erfreut sich seit dem Tod des früheren Regierungchefs Li Keqiang in Chinas Sozialen Netzwerken großer Beliebtheit. Nun ist es in der Volksrepublik verboten. Denn was harmlos klingt, kann als Wunsch verstanden werden, dass Partei- und Staatschef Xi Jinping ebenfalls bald das Zeitliche segnet.

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