
Vorwürfe hinsichtlich Menschenrechtsverstößen in Nordkorea seien "unwahr" und "westliche Propaganda". Eine Stiftung in Indonesien hat die Verleihung eines Friedenspreises für Kim Jong Un verteidigt.

Vorwürfe hinsichtlich Menschenrechtsverstößen in Nordkorea seien "unwahr" und "westliche Propaganda". Eine Stiftung in Indonesien hat die Verleihung eines Friedenspreises für Kim Jong Un verteidigt.

In Nordkorea hat sich ein Pastor aus Kanada auf einer Pressekonferenz selbst beschuldigt, das soziale System des Landes stürzen zu wollen. Eine inszenierte Konferenz hätte es nicht das erste Mal gegeben.

Ein neuer Startturm an der Raketenanlage im Westen Nordkoreas nährt Spekulationen: Dikator Kim Jong Un könnte zum Arbeiterpartei-Geburtstag einen Langstreckenraketenstart planen.

In Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang wurde ein neuer Flughafen eröffnet. Sein Architekt hat die Einweihung offenbar nicht mehr erlebt. Diktator Kim Jong Un hat ihn Berichten zufolge hinrichten lassen - wegen Mängeln beim Design.

Nordkorea verkündet die Herstellung eines Allheilmittels - gegen Mers, Ebola und andere Krankheiten, die noch nicht näher definiert sind. Nachbarland Südkorea könnte ein solches Mittel durchaus benötigen.

Die Band Laibach ist schon öfter durch provokante Aktionen aufgefallen. Nun kündigen die Kunst-Rocker aus Slowenien Konzerte in Nordkorea an.

Finanzexperten wollen das Bargeld abschaffen – man soll nur noch mit Kreditkarte bezahlen. So ein Quatsch! Eine Hommage an die weltweite Kunst der Scheine.

Das Vertrauen ist dahin. Aus den einstigen Waffenbrüdern sind Nachbarn im Streit geworden. Der junge Machthaber Kim Jong Un ist verärgert über China, das ihn als „Gefahr für Nordostasien“ ansieht. Wahrscheinlich wird es deshalb nicht nach Peking fliegen.

Zum Abschluss einer laaaangen Fußballsaison feierten Hunderttausende Berlins Champions-League-Finale. Jetzt ist aber auch mal gut, findet unser Kolumnist.

Seltsame Praktiken bei der Ausbildung von nordkoreanischen Piloten lösen in Südkorea Heiterkeit aus – doch das Regime von Kim Jong Un ist wahrlich kein Spaß. Um seine Macht zu festigen, geht er rigoros vor.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Verteidigungsminister Hyun Yong Chol wegen Verrats hinrichten lassen. Das berichtet der südkoreanische Geheimdienst.

Es wäre die erste Auslandsreise für Kim Jong Un gewesen. Aber nun reist Nordkoreas Machthaben doch nicht zum Weltkriegsgedenken in Moskau am 9. Mai. "Er kommt nicht", hieß es aus Moskau.

Neuer Höhepunkt im Personenkult um die Herrscher-Familie: Nordkorea hat Bilder von Machthaber Kim Jong Un vor dem Hintergrund des höchsten Gipfels des Landes veröffentlicht.

Das tragbare Gerät ist eine Mischung zwischen "Notebook" und "Telefon": Mit dem „Notel“ können Nordkoreaner westliche Medien empfangen – und das mittlerweile sogar legal.

Das tragbare Gerät ist eine Mischung zwischen "Notebook" und "Telefon": Mit dem „Notel“ können Nordkoreaner westliche Medien empfangen – und das mittlerweile sogar legal.

Katzen, Knaller und Kirmesbeats: Katy Perry und ihr buntes Popspektakel in der Berliner O2 World.

US-Präsident Barack Obama zweifelt an der Fähigkeit von Nordkorea, Hacker-Angriffe durchzuführen. Trotzdem könnten durch Cyberangriffe große Schäden entstehen - wie zuletzt geschehen. Sorgen machen Obama da eher andere Länder.

In Nordkorea sind elf Menschen in einem Krater ums Leben gekommen. Sie waren mitten im Winter zur Feldarbeit mobilisiert worden.

Es gab ein pompöses Feuerwerk und einige Beförderungen - und außerhalb Nordkoreas viel Kritik von Menschenrechtlern. Machthaber Kim Jong Un besuchte zum Geburtstag des verstorbenen Staatschefs Kim Jong Il das Mausoleum, in dem der einbalsamierte Leichnam seines Vaters aufgebahrt ist.

Im Mai könnte es in Moskau zu einem außergewöhnlichen Treffen kommen. Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich zum 70. Mal. Treffen Kim Jong Un und Barack Obama unter Aufsicht von Wladimir Putin aufeinander?

Kim Jong Un wollte die Vorführung bei der Berlinale stoppen - dabei wird der Film dort überhaupt nicht gezeigt. Nun könnte "The Interview" für seine politische Botschaft geehrt werden.

Nordkorea vermutet fälschlicherweise, der satirische Film "The Interview" werde auf der Berlinale gezeigt. Die Führung in Pjöngjang hatte den Film wiederholt kritisiert und droht schon mal mit einer "gnadenlosen Strafe".

Nordkorea drohte der Berlinale, weil dort „The Interview“, eine Satire über Kim Jong Un, laufen soll

Nordkorea drohte der Berlinale, falls sie „The Interview“, in dem es Kim Jung Un an den Kragen geht, zeigen sollte. Dabei ist der Film gar nicht im Festival-Programm. Politischen Druck gibt es nicht zum ersten Mal.

Nach dem Hacker-Angriff auf das Filmstudio Sony Pictures verschärfen die USA ihre Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea. Die Maßnahmen richten sich gegen Regierungsvertreter sowie gegen Organisationen und Unternehmen.

Die skandalumtoste Nordkorea-Satire „The Interview“ ist in den USA jetzt doch zu sehen. Der krawallige Film rechnet mit der Fernsehbranche ab.

Mit rassistischen Beschimpfungen gegen US-Präsident Barack Obama hat Nordkorea auf den Kinostart der Satire „The Interview“ reagiert. Pjöngjang macht Washington zudem für die massiven Internetstörungen im Land verantwortlich.

Über Weihnachten ist „The Interview“ in den USA nur in einigen Hundert Kinos angelaufen, doch der Andrang war enorm. Geht Sony als Gewinner aus der Geschichte?

Die Nordkorea-Politsatire "The Interview" ist inzwischen im Internet zu sehen. Hacker hatten zuvor die Produktionsfirma Sony angegriffen. Kinos, die den Film zeigen wollten, erhielten Anschlagsdrohungen.

Nordkorea war für mehrere Stunden vom Internet abgeschnitten. Experten vermuten einen Angriff von außen - nach den Verwirrungen um die Nordkorea-Parodie "The Interview" ein nahe liegender Verdacht.

Das Filmstudio Sony veröffentlicht "The Interview" nun doch. Was zunächst ein großes PR-Desaster zu werden drohte, könnte nun noch mit einem großen kommerziellen Erfolg enden.

Sony zieht seine Filmsatire „The Interview“ zurück: Was die Kapitulation des Weltkonzerns vor einer anonymen Terrordrohung bedeutet.
Bisher beschränkten sich Hacker auf Spionage und vereinzelte Fälle von Sabotage. Zum Glück. Denn gemessen an der potenziellen Wirkung eines gezielten und womöglich simultan erfolgenden IT-Angriffs sind insbesondere westliche Länder heute gefährdeter denn je. Ein Kommentar

Die Cyber-Attacke auf Sony Pictures erreicht das politische Parkett: Nordkorea habe mit dem Hacker-Angriff nichts zu tun, hieß es am Samstag aus Pjöngjang. Das Land will seine Unschuld bei einer gemeinsamen Untersuchung mit den USA beweisen.

Das FBI vermutet die nordkoreanische Regierung hinter der Cyberattacke auf Sony. Der Filmkonzern hatte nach Terrordrohungen den für Weihnachten geplanten Filmstart der Nordkorea-Satire "The Interview" abgesagt. Nordkorea weist die Anschuldigungen von sich.

Auch das Weiße Haus beschäftigt sich nun mit den Drohungen wegen des Satire-Films über Nordkorea. Sony verteidigt die Absetzung des Streifens. Und Bestseller-Autor Paulo Coelho will "The Interview" gratis im Netz zeigen.

Nach Terrordrohungen zieht Sony Pictures seine Nordkorea-Satire "The Interview" weltweit aus den Kinos zurück. Ein bisher einmaliger Vorgang.

Die Terror-Drohungen gegen die Komödie "The Interview" enthalten Verweise auf die Anschläge von 9/11. Jetzt hat Sony die Konsequenzen gezogen.

Nach Terrordrohungen stellt Sony Pictures es den Kinos frei, "The Interview" zu zeigen. In dem Film sollen zwei US-Journalisten den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un töten.

Nach dem Hackerangriff auf Sony werden immer neue peinliche Details aus dem Filmgeschäft bekannt. Nun reagiert der Konzern - mit Drohungen gegen US-amerikanische Medien.
öffnet in neuem Tab oder Fenster