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Auf Vermittlung von Malaysias Premier Anwar Ibrahim (M.) haben sich Kambodschas Regierungschef Hun Manet (l.) und Thailands Interims-Premier Phumtham Wechayachai auf eine Waffenruhe geeinigt.

© REUTERS/MOHD RASFAN

Tagesspiegel Plus

Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha: „Der grundsätzliche Konflikt ist nicht gelöst“

Tagelang hatten Soldaten an der Grenze beider Länder gekämpft – das soll nun aufhören. Doch es ist unsicher, ob die Feuerpause hält. Das liegt auch an einer Fehde zweier Familien, erklärt ein Südostasien-Experte.

Stand:

Thailand und Kambodscha haben sich in ihrem blutigen Grenzkonflikt auf eine Waffenruhe geeinigt. Die „sofortige und bedingungslose“ Feuerpause soll nach Angaben des malaysischen Präsidenten Anwar Ibrahim um Mitternacht in Kraft treten. An den Gesprächen in Putrajaya in Malaysia nahmen außer den Regierungschefs aus Thailand und Kambodscha auch Vertreter aus den USA und China teil.

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