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Das Händel-Jubiläumsjahr hat uns ein merkwürdiges Paradoxon beschert: Wir erleben die Gegenwart seiner Musik, seines dramatischen Genies – der Kompositeur selbst aber entkommt unerkannt und will die Geheimnisse seiner Epoche nicht preisgeben.

Von Ulrich Amling

So unerklärlich es ist, wie sich Placido Domingo über all die Karrierejahre seine unverwechselbare, unwiderstehliche Mischung aus südlich-sonnigem Timbre und maskuliner Kernigkeit bewahren konnte, so beglückend ist es, diese Tenorstimme noch einmal erleben zu dürfen.

Von Frederik Hanssen

Auftakt beim Jazzfest Berlin: Dafür, dass er im westafrikanischen Benin fast die Hälfte seines 36-jährigen Lebens gitarrenlos verbracht haben soll, ist Lionel Loueke noch immer ein Wunderkind.

Von Gregor Dotzauer
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