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Egal, wie man Steven Spielbergs geschichtsgewaltiges Biopic „Lincoln“ als Ganzes beurteilt, vor der Leistung von Daniel Day-Lewis kann man nur in die Knie gehen. Und es sollte verwundern, wenn der Brite bei der Oscarverleihung in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ nicht zum dritten Mal nach „Mein linker Fuß“ (1990) und „There will be Blood“ (2008) die begehrte Trophäe abräumt.

Von Jörg Wunder
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