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Das Festival "Achtung Berlin" zeigt zum 16. Mal Produktionen aus Berlin und Brandenburg.

© Jens Kalaene/dpa

Das Filmfestival "Achtung Berlin": Neues aus Berlin und Brandenburg

Ein Filmfest, analog, trotz Pandemie: Am 16. September eröffnet das Festival "Achtung Berlin" im Babylon Mitte.

Tatsächlich, ein analoges Filmfestival in Berlin. Die 16. Ausgabe von „Achtung Berlin“ findet trotz Corona statt, in einer "light version" vom 16. bis 19. September. Gezeigt werden über 80 neue Produktionen aus Berlin und Brandenburg an acht Spielstätten in Berlin und im brandenburgischen Beeskow. Darunter finden sich 6 Weltpremieren.

Eröffnet wird das Festival am kommenden Mittwoch mit dem Jazzkneipen-Film „Leif in Concert – Vol. 2“ von Christian Klandt (19 Uhr, Kino Babylon Mitte). In mehreren Wettbewerben konkurrieren zwölf Spielfilme, elf Dokumentarfilme und 30 Kurz- und Mittellange Filme um den New Berlin Film Award, ergänzt um Reihen wie die „Berlin Series“, den deutschlandweiten Dokumentarfilmtag „Let’s Dok“ (19. 9.) und die „English Days“ (19./20. 9.). Auf den Branchentagen finden Panels zu Themen wie Feminismus, Diversität und die Zukunft von Filmfestivals statt.

Zu den Programm-Highlights gehören „Becoming Black“ von Ines Johnson-Spain, „Sag du es mir“ von Michael Fetter Nathansky, „Stillstehen“ von Elisa Mishtound, unter anderem mit Katharina Schüttler und Martin Wuttke. Auch bereits gestartete Filme sind wiederzusehen, etwa "Kokon" von Leonie Krippendorff mit Lena Urzendowsky und Jella Haase sowie "Space Dogs".

Bei vielen der um aktuelle Gesellschaftsfragen und die Suche nach Glück kreisenden Arbeiten handelt es sich um Regiedebüts und Abschlussarbeiten der Berliner Dffb und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Weitere Informationen: achtungberlin.de, Tickets: achtungberlin.de/tickets. Anmeldung Branchentage: office@achtungberlin.de. Tsp

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