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Kulturtipps für Berlin: Wohin am Abend?
Raus aus den Löchern! In Berlin riecht es nach Frühling. Und das sind die Kulturtipps für den Abend, unter anderem mit Neo-Chansons von Fredda und dem neuen Berliner Tatort im Babylon.
Stand:
Neo-Chanson: Fredda
Weniger rau als bei ihrem Debüt präsentiert Fredda heute die leichtfüßigen Chansons ihres neuen Albums „Le Chant des Murmures“.
20 Uhr, 16,50 Euro, Privatclub, Skalitzer Str. 85–86, Kreuzberg
Buchpremiere: Péter Esterházy – Die Mantel-&-Degen-Version
Geheimagenten und Doppelspione, Herzöge und Feldherrn, ein homosexueller Meisterkoch und eine schöne, gefährliche Frau: Kabale und Liebe zwischen Pressburg und Konstantinopel zur Zeit der Rückeroberung Budas von den Türken. Sigrid Löffler spricht mit dem Meister der Abschweifung.
20 Uhr, 5/3 Euro, Akademie der Künste, Pariser Platz 4, Mitte
Konzert: Einklang
1980 wurde von Musikern der Jungen Deutschen Philharmonie die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen gegründet, die sich in der Weltspitze etablierte. Die Bremer Musiker empfanden zunehmend das Bedürfnis, Erfahrung weiterzugeben, und so sind sie im Einklang mit der JDPh und Werken von Mozart, Strauss, Janácek und Wigglesworth (musikal. Ltg.) auf Tour.
20 Uhr, 20–52 Euro, Konzerthaus, Gendarmenmarkt, Mitte
Premiere: Der neue Berliner Tatort
Um 19 Uhr wird der neue Berliner Tatort vorgestellt. Die rbb-Produktion "Das Muli" läuft am 22. März im Fernsehen, und heute vorab im Kino Babylon. Mit dabei sind die neuen Kommissare Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) sowie Drehbuchautor Stefan Kodlitz (Buch) und Regisseur Stephan Wagner.
19 Uhr, Kino Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, Mitte
Stummfilmkonzert: Berlin. Sinfonie einer Großstadt
Am Flügel: Stephan Graf von Bothmer. Auf der Leinwand: Berlin. Sinfonie einer Großstadt. Ein Stummfilmkonzert, das das Berlin der 1920er Jahre neu aufleben lässt - ein guter Tipp auch für den Berlinbesuch.
Wintergarten Varieté, Potsdamer Straße 96, Tiergarten
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