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Para-Sportlerin Elena Semechin für den Ringbahnpodcast „Eine Runde Berlin“.

© Alena Schmick

Podcast „Eine Runde Berlin“ mit Paralympin Elena Semechin: „Seitdem ich weiß, dass meine Zukunft eingeschränkt ist, ist mein Leben viel bunter“

Elena Semechin hat Goldmedaillen gewonnen, Krebs bekämpft und ist beinahe blind. Im Ringbahn-Podcast verrät sie, warum sie sich von Rückschlägen nicht unterkriegen lässt.

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Elena Semechin ist 30 Jahre alt, Schwimmerin, mehrfache Europa- und Weltmeisterin und hat 2021 bei den Paralympics in Tokio über 100 Meter ihr erstes paralympisches Gold geholt. Auch bei den diesjährigen Paralympics in Paris tritt sie als eine von 142 Athlet:innen an.

Elenas Leben? Fühlt sich nach mehr als einem an: Als Kind ist sie mit ihren Eltern von Kasachstan über Russland nach Deutschland geflohen. Im Alter von sieben Jahren wurde bei ihr die Erbkrankheit Morbus Stargardt festgestellt, weshalb sie bis heute fast blind ist.

Mit 27, quasi auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, gab’s dann die nächste Wendung: Über ihrer Schläfe wurde ein bösartiger Hirntumor diagnostiziert.

Elena hat ihr ganzes Leben lang immer weiter gemacht, immer weitergekämpft, ihren Optimismus nie verloren – und vor allem immer wieder große Leistungen vollbracht. Wie sie all das geschafft hat, wie es ihr heute geht, welche Ziele noch auf ihrer Bucket-List stehen und was sie sich für den Parasport wünscht, erzählt sie Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp in dieser Folge.

Dieser Artikel erschien ursprünglich am 13. Mai 2023.

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