
Grüne Familienministerin Spiegel: „Gleichberechtigung darf nicht aufs Sprachliche verkürzt werden“
Die neue Familienministerin spricht im Interview über Feminismus, Weihnachten in der Pandemie und ihre eigenen Traditionen an den Feiertagen.
Frau Spiegel, Sie sind jetzt seit zwei Wochen Ministerin. Sind Sie überhaupt dazu gekommen, Weihnachtsgeschenke zu besorgen?
Nur sehr bedingt, ehrlich gesagt! Das ist etwas zu kurz gekommen. Mein Mann kriegt als größtes Geschenk, dass ich einfach da bin. Ich hoffe, dass er das auch als Geschenk sieht (lacht). Für die Kinder habe ich inzwischen alles zusammen. Für sie ist das wesentlich entscheidender. Sie sind ja noch klein. Da gehört dieser ganze Zauber an Weihnachten einfach dazu.
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