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Robert Habeck trifft sich im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit Wladimir Klitschko zu einem Gespräch.

© Bernd von Jutrczenka/dpa

Update

Hilfen für die Ukraine sollen verstärkt werden: Wladimir Klitschko bei Treffen mit Habeck im Wirtschaftsministerium

Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, ist mit einer Delegation nach Berlin gereist. Er will für mehr Unterstützung werben.

Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, ist mit einer ukrainischen Delegation am Donnerstag zu einem Treffen nach Deutschland aufgebrochen. Ziel der Gespräche mit hochrangigen deutschen Politikern ist es laut Vitali Klitschko, Zusagen für „politische, wirtschaftliche, humanitäre und militärische Hilfe“ zu erhalten.

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Am Vormittag war Klitschko im Wirtschaftsministerium zu Gast und traf dort Minister Robert Habeck. Außerdem waren bei dem Treffen Oleksii Makieiev, Sonderbeauftragter des ukrainischen Außenministeriums für Sanktionspolitik, und Halyna Yanchenko, Mitglied des ukrainischen Parlaments und Ko-Vorsitzende der Ukrainisch-Deutschen Parlamentariergruppe, dabei.

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Die „Bild“ zitiert Wladimir, den jüngeren der beiden Klitschko-Brüder, mit den Worten: „Ich bin nach Deutschland gekommen, um die ukrainische Delegation zu unterstützen bei politischen Gesprächen in Berlin. (...) Wir sind dankbar für die geleistete Hilfe, brauchen aber im Krieg gegen die russische Armee dringend sowohl noch mehr humanitäre als auch militärische Unterstützung.“

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[Lesen Sie auch: Vitali Klitschko im Interview: „Bomben gewinnen keine Kriege, sondern Wille und Geist“ (T+)]

Fünf Wochen nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sei es „sehr wichtig, alle Kräfte zu vereinen – sowohl in der Ukraine als auch, um die Position und Aktionen unserer Partnerländer zu festigen“, schrieb Vitali Klitschko auf Twitter weiter. (Tsp)

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