zum Hauptinhalt
Robert Habeck
© Kay Nietfeld/dpa
Thema

Robert Habeck

Robert Habeck wurde am 2. September 1969 in Lübeck geboren. Er ist ein deutscher Grünen-Politiker. Seit dem 8. Dezember 2021 ist er Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz.

Aktuelle Artikel

Das Logo des Kunststoffkonzerns Covestro leuchtet am Morgen vor der neuen Unternehmenszentrale am Chempark Leverkusen.

Die Vertreter des arabischen Ölkonzerns Adnoc werben bei Bundesregierung und Gewerkschaft intensiv für den Kauf des Dax-Konzerns. Adnoc-CEO Sultan al Jaber ist gut vernetzt – aber auch umstritten.

Von
  • Bert Fröndhoff
  • Vinzenz Neumaier
  • Julian Olk
Die hohen Strompreise in Deutschland sind im internationalen Wettbewerb für die Industrie problematisch und fordern Maßnahmen.

Ein Industriestrompreis ist nach Einschätzung eines Wirtschaftsforschungsinstituts nur in Ausnahmefällen geeignet. Die in der Politik diskutierten Ansätze gingen in die falsche Richtung.

Von Klaus Stratmann
In Schieflage: Die deutsche Autoindustrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen – auf die sie oft unzureichend vorbereitet ist.

Die Automobilindustrie sieht den Standort Deutschland in Gefahr. Dabei wird die Transformation der Branche durch viele Förderprogramme und Netzwerke begleitet. Doch helfen diese wirklich?

Von Jens Tartler
Annalena Baerbock hat in der zurückliegenden Woche Texas besucht.

Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock hat der deutschen Außenpolitik einen neuen Stil verpasst. Was sie bisher damit erreicht hat – und was nicht.

Von
  • Valerie Höhne
  • Christopher Ziedler
CDU-Verkehrssenatorin Schreiner holt eine Frau in ihre Verwaltung, die bislang nur in der Energiepolitik und der CDU Erfahrungen gesammelt hat.

Der langjährige Chef der wichtigen Abteilung Mobilität, Hartmut Reupke, geht in Ruhestand. Die Nachfolgerin kennt sich mit Verkehr nicht aus.

Von Jörn Hasselmann
In Meseberg ist die Stimmung gut - aber das ist nicht immer der Fall bei der Ampel.

In seinem Film „Ernstfall - Regieren in Zeiten des Krieges“ brachte Stephan Lamby viel Verständnis für die Ampel auf. Sein Buch ist kritischer und zeigt frühe Risse der Koalition.

Von Felix Hackenbruch
Die weltweit größte Containerreederei MSC will beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA einsteigen.

Beim Hafenbetreiber soll die weltgrößte Reederei einsteigen. Das ärgert die Unternehmer vor Ort. Bund und Länder streiten, wer die Sanierung der maroden Infrastruktur bezahlt.

Von
  • Caspar Schwietering
  • Dennis Kazooba
Die Grünen-Chefs Ricarda Lang und Omid Nouripour bei der Vorstellung des Europawahlprogramms.

Die Grünen streben eine „Infrastrukturunion“ mit Wasserstoffnetzen, Glasfaserleitungen und Stromtrassen an. Zudem ist die Partei nun bereit, dass CO₂ im Boden gespeichert wird.

Von Felix Hackenbruch
Sven Giegold (links), Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (mittig) und Zarah Bruhn (rechts), Beauftragte für Soziale Innovationen im BMBF bei Vorstellung der Strategie am Mittwoch.

Die Bundesregierung hat eine neue Strategie zur Förderung gemeinwohlorientierter Geschäftsmodelle beschlossen. Gerade die Finanzierung soll dadurch fairer und einfacher werden.

Von Felix Kiefer
Baden-Württemberg: Strommasten vor einem Zementwerk. (Symbolbild)

Die deutschen Strompreise sind im internationalen Vergleich sehr hoch. In der Koalition aus SPD, Grünen und FDP läuft seit Monaten eine Debatte über eine Entlastung von Unternehmen.

Annalena Baerbock und Robert Habeck.

In einer Forsa-Umfrage schneiden die Grünen so schlecht ab wie zuletzt 2018. Die Union hingegen bleibt mit 27 Prozent stärkste Kraft.

Robert Habeck und Stephan Lamby auf dem Rückflug von Singapur.

Am Montagabend war Stephan Lambys Langzeitreportage über die rot-grün-gelbe Koalition zu sehen. Viele Bilder wirken nach. Sie erzeugen kein Mitleid, aber Verständnis.

Eine Glosse von Malte Lehming
Noch am Wochenende beim G20-Gipfel in Indien hatte sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) mit Augenklappe gezeigt. 

Nach seinem Sportfall war das Aussehen des Kanzlers sogar im Bundestag thematisiert worden. Nun zeigte sich Scholz erstmals wieder ohne das medizinische Accessoire.

Politische Partner und Konkurrenten zugleich: Annalena Baerbock und Robert Habeck.

Bei SPD und FDP ist klar, wer das Sagen hat. Bei den Grünen sind es sechs Personen, doch die sind sich nicht immer einig. Für die Partei wird das immer mehr zum Problem.

Von Felix Hackenbruch
Jürgen Trittin (Grüne) war von 1998 bis 2005 Bundesumweltminister.

Der ehemalige Bundesumweltminister nennt die Initiative seines grünen Parteikollegen „Unsinn“. Die Bundesländer dagegen machen Druck auf Regierung und EU.

Will nicht vom Sparetat reden: Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen.

Einzelberichte des Bundesrechnungshofs zu den Ministerien offenbaren, dass Mittel oft nicht ankommen. Sie werden gebunkert oder der Bedarf fehlt einfach. Dennoch wird stets über die Etats geklagt.

Von Albert Funk
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, spricht im Plenum des Bundestags während der ersten Lesung zum Haushalt 2024.

Die Konjunktur hat sich in Deutschland massiv abgeschwächt. Wirtschaftsminister Habeck sieht dennoch keinen Anlass, den Wirtschaftsstandort Deutschland schlechtzureden.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

In einem Interview kritisierte Habeck unter anderem Äußerungen von Friedrich Merz. Der CDU-Politiker verkenne die Realität, wenn er sagt, mit den Grünen gehe gar nichts mehr.

Kritiker des LNG-Terminals sind auf der Abgeordnetenreise nicht willkommen.

Nach einer Petition gegen das LNG-Terminal plant die SPD eine Reise des Bundestags-Petitionsausschusses nach Rügen. Ausgerechnet die Projektkritiker treffen die Abgeordneten nicht.

Von
  • Johann Aschenbrenner
  • Felix Hackenbruch
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundeswirtschaftsminister (Archivbild)

Habeck betont die Notwendigkeit hoher Investitionen in Zukunftstechnologien für die Automobilbranche. VDA-Präsidentin Müller kritisiert die Rahmenbedingungen.

Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bauministerin Klara Geywitz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz (Archivbild)

CSU-Politiker Ulrich Lange fordert mehr Befugnisse für Bauministerin Geywitz. Zudem müsse das sogenannte Heizungsgesetz der Ampel dringend reformiert werden.

Christian Lindner am 14. August 2023 in der Ukraine.

Bayerns Ministerpräsident hält eine Entlassung seines Koalitionspartners für „nicht verhältnismäßig“. Was Lindner, Habeck und andere Politiker:innen davon halten.

Christian Lindner (l-r, FDP), Bundesminister der Finanzen, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, geben zum Ende der Halbzeit-Klausur des Bundeskabinetts vor Schloss Meseberg eine Pressekonferenz.

Was ist der richtige Weg? Der FDP-Chef darf nicht glauben, nur er wüsste das. Wenn er überreizt, schadet das seiner Partei. Im Zweifel massiv. Wie 2013 unter Guido Westerwelle.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Auf Konfliktkurs: Wirtschaftsminister Robert Habeck und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Die EU-Genehmigung für Energiebeihilfen laufen aus. Die Kommission will sie nicht verlängern. Experten beklagen „nationale Debatten, ohne das EU-Recht mitzudenken“.

Von Christoph von Marschall
Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler).

In einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz hat Bayerns Vize-Ministerpräsident Stellung zur Flugblatt-Affäre genommen. Einen Rücktritt lehnt er ab, entschuldigt sich aber.

Lindner, Scholz, Habeck: Die Stimmung könnte besser sein

Die Regierung brüstet sich damit, vieles aus dem Koalitionsvertrag bereits umgesetzt und eine positive Leistungsbilanz zu haben. Dabei blockiert sie sich oft selbst.

Von Valerie Höhne
Schmelzofen in chinesischem Stahlwerk.

Deutschland drohen auch nach 2030 deutlich höhere Energiepreise, zeigt eine neue Studie. Große Teile der Industrie könnten abwandern – das kann ökonomisch sinnvoll sein.

Von Julian Olk
Brandenburg, Meseberg: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, M) zwischen Christian Lindner (FDP, l), Bundesminister der Finanzen, und Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, r), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz.

Kanzler und Minister sind mit jeweils schweren Rucksäcken zur Klausurtagung der Ampelkoalition nach Meseberg gereist. Dabei sind ihre Sorgen höchst unterschiedlich.

Von
  • Valerie Höhne
  • Daniel Friedrich Sturm
Planen ein Paket für die Wirtschaft: In Meseberg (das Foto stammt von der vorigen Klausurtagung im März) wollen Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner zu Entscheidungen kommen.

Scholz, Habeck und Lindner wollen Impulse setzen: Mit dem Wachstumschancengesetz werden nun Entlastungen von 32 Milliarden Euro angestrebt.

Von
  • Albert Funk
  • Valerie Höhne
  • Daniel Friedrich Sturm
Viele Mittelständler brauchen für die Umstellung ihrer Prozesse Elektrizität und damit einen günstigen Strompreis.

Der von Wirtschaftsminister Habeck geforderte Industriestrompreis hilft vielen Unternehmen des industriellen Mittelstands nicht. Sie fordern daher eine eigene Lösung.

Von Klaus Stratmann
Klausurtagung auf Barockschloss Meseberg: Schöne Bilder, schlechte Stimmung

Zum fünften Mal treffen sich die Koalitionäre auf Schloss Meseberg, wieder einmal ist die Regierung in der Krise. Ob die Aussprache diesmal gelingt? Eher unwahrscheinlich. 

Von Valerie Höhne
Nach langen Verhandlungen: Christian Lindner und Lisa Paus sind sich einig

Auf Schloss Meseberg trifft sich die Bundesregierung zur Kabinettsklausur. Ein großer Streitpunkt ist ausgeräumt, doch bei vielen weiteren Themen herrscht Uneinigkeit.

Von Johann Aschenbrenner