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Ein Mitglied des Bombenentschärfer-Teamskommt aus dem Gebäude von Time Warner, nachdem es dort einen verdächtigen Fund gab.

© TIMOTHY A. CLARY / AFP

New York und Washington: Trump verurteilt Sendung verdächtiger Pakete an Demokraten

Sicherheitspersonal hat verdächtige Pakete an US-Spitzenpolitiker entdeckt. Das FBI warnt vor möglichen weiteren Briefbomben. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Stand:

– Kurz vor den Kongresswahlen in den USA sorgt der Fund verdächtiger Pakete mit möglichen Sprengsätzen an prominente Politiker für große Unruhe

– Verdächtige Post ging unter anderem an den früheren US-Präsidenten Barack Obama und die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton

– Trump nennt die Vorfälle "abscheulich" und ruft die Bevölkerung auf, zusammenzustehen

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Claudia Kleine

Eine Karte von CNN zeigt, wohin die verdächtigen Pakete gingen

Von den verdächtigen Paketen betroffen waren laut CNN Hillary Clinton, Barack Obama, Maxine Waters, Debbie Wasserman Schultz und Eric Holder (alle Demokraten), sowie der ehemalige Antiterror-Berater von Obama, John Brennan und Milliardär George Soros. 
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Claudia Kleine

Clinton spricht von "beunruhigenden Zeiten"

Hillary Clinton bezeichnete die mutmaßlichen Sprengsätze als Ausdruck der "beunruhigenden Zeiten", welche die USA durchmachten. Das Land sei durch "tiefe Spaltungen" geprägt. Es müsse jetzt alles getan werden, um die Menschen wieder zusammenzubringen, sagte die ehemalige Präsidentschaftskandidatin. (AFP)
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Claudia Kleine

Trump äußert sich in einer Ansprache

US-Präsident Donald Trump hat sich öffentlich zu den verdächtigen Paketen geäußert. Die Sicherheit der Amerikaner habe für ihn oberste Priorität. Die Pakete würden zurzeit von Experten inspiziert. "Wir müssen zusammenstehen und klar machen, dass solche Taten keinen Platz in Amerika haben."
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Claudia Kleine

An Eric Holder ging offenbar ebenfalls ein Paket

CNN berichtet, dass auch an den ehemalige Bundesstaatsanwalt Eric Holder (ebenfalls Demokrat) ein verdächtiges Paket verschickt wurde. Jedoch stand die falsche Adresse darauf und es wurde an den Absender zurückgeschickt – hierbei handelte es sich um das Büro der demokratischen Abgeordneten Debbie Wasserman Schultz in Florida. Der Secret Service bestätigte laut Angaben der Nachrichtenagentur AP, dass ein verdächtiges Paket an Wasserman-Schultz ging.
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Claudia Kleine
Kurz vor den Kongresswahlen in den USA hat der Fund verdächtiger Pakete mit möglichen Sprengsätzen an prominente Politiker für große Unruhe gesorgt. Der amerikanische Secret Service fing zwei solcher Pakete ab, die an den früheren US-Präsidenten Barack Obama und die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton adressiert waren.
Tagesspiegel
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