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ARCHIV - Ein deutscher Soldat schaut am 18.06.2015 auf einem Truppenübungsplatz in der Nähe des polnischen Ortes Sagan nach der ersten Übung zur Verlegung der Nato-Speerspitze - Noble Jump - aus einer Luke eines Schützenpanzers Marder. Foto: Kay Nietfeld/dpa (zu dpa «Aufmarsch von 36 000 Nato-Soldaten - Großmanöver in Südeuropa» vom 27.09.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
© picture alliance / dpa / Kay Nietfeld
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Panzer für die Ukraine: Warum sich Deutschland mit Waffenlieferungen schwer tut

Die Ukraine fordert schweres Gerät für den Kampf gegen Russland. Die Bundesregierung zögert. Andere Staaten sind mit ihrer Hilfe schon weiter.

In der Ampel-Koalition werden die Forderungen lauter, der Ukraine auch schwere Waffen zu liefern, damit sie sich dem russischen Angriff widersetzen und verlorene Gebiete zurückerobern kann. Michael Roth (SPD), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, und der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai unterstützen den Vorstoß der grünen Außenministerin Annalena Baerbock. Kanzler Olaf Scholz (SPD) zögert.

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