Sturmhöhen, Sturmtiefen: Amerika zwischen Hurricane, Erdbeben und dem Jahrestag von 9/11
Al-Qaida: News & Hintergründe zum Terror-Netzwerk
Bei einem Anschlag auf eine Militärakademie in Algerien haben El Kaida-Attentäter 18 Menschen getötet, darunter waren zwei Zivilisten.
Die Welle rollt. Tunesien, Ägypten und jetzt auch Libyen: eine Zwischenbilanz der arabischen Revolutionen von 2011.
Atijah Abd al-Rahman, die Nummer Zwei des Extremistennetzwerks Al-Qaida ist nach US-Angaben in Pakistan getötet worden..

Bei einem Bombenanschlag auf das Gebäude der Vereinten Nationen (UN) in Nigerias Hauptstadt Abuja sind mindestens 16 Menschen getötet worden. Die radikalislamische Boko Haram-Sekte hat sich zu dem Anschlag bekannt.

Die islamistische Gruppe Boko Haram übernimmt die Verantwortung für den Anschlag auf das UN-Quartier in Nigerias Hauptstadt
Sie sind nach Äthiopien gekommen, um zu helfen. Aber diese Hilfe wird zum Hindernislauf. Wie ein deutsches Ärzteteam auf die afrikanische Wirklichkeit stößt.
Plötzlich wird es ernst für den amerikanischen Late-Night- Talker David Letterman: Eben riss er noch einen Witz über Al Qaida, jetzt fordert ein islamischer Extremist Vergeltung. Amerikanische Muslime sollen „dem niederen Juden die Zunge abschneiden“, schreibt ein irakischer Blogger in dem radikalen Forum Shumukh al-Islam, das seit geraumer Zeit von den US-Behörden überwacht wird.

Plötzlich wird es ernst für den amerikanischen Late-Night- Talker David Letterman: Eben riss er noch einen Witz über Al Qaida, jetzt fordert ein islamischer Extremist Vergeltung. Amerikanische Muslime sollen „dem niederen Juden die Zunge abschneiden“, schreibt ein irakischer Blogger in dem radikalen Forum Shumukh al-Islam, das seit geraumer Zeit von den US-Behörden überwacht wird.
Mit Yassin Musharbashs „Radikal“ erscheint endlich ein glaubhafter Roman über Terrorismus in Deutschland / Von Hatice Akyün

vom Komplizen der Attentäter
Der Generalinspekteur für den Wiederaufbau im Irak, Stuart W. Bowen jr.
Der Generalinspekteur für den Wiederaufbau im Irak, Stuart W. Bowen jr.

Der scheidende BND-Präsident Ernst Uhrlau über Oslo und islamistische Attentate, die gefährlichsten Terrorregionen der Welt – und sein schönstes Erlebnis
Das Heimatland des Friedensnobelpreises im Schockzustand – nicht nur das Zentrum der Hauptstadt ist verwüstet, getroffen ist das Herz der Nation.
Al Qaida versucht im Jemen, ganze Landstriche zu kontrollieren. Mittlerweile zeigen sich die Kämpfer mit ihren Kalaschnikows und Raketenwerfern auch offen in der Hafenstadt Aden.

2010 gab es rückläufige Zahlen beim Rechts- und Linksextremismus. Nun hat sich das Bild geändert - die Zahl linksextremer Straftaten ist deutlich gestiegen. Der Innenminister fürchtet eine Gewaltspirale.

Der präsidententreue Chef von Eliteeinheiten in Jemen sieht sich im Kampf gegen den Terror – nicht gegen die eigene Bevölkerung. Ein Interview mit General Yahya Saleh, dem Neffen von Präsident Ali Abdullah Saleh.

Um das Königreich SaudiArabien herum wird die arabische Welt von Aufständen und Unruhen erfasst. Das sunnitische Königshaus reagiert mit Gewalt, Verhandlungen und hofft, dass sich die Lage beruhigt.

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat erstmals Gespräche zwischen den USA und den radikal-islamischen Taliban bestätigt.

Berlin - Nun ist es „amtlich“: Der Führungszirkel von Al Qaida hat am Donnerstag im Internet verkündet, der Ägypter Aiman al Sawahiri übernehme den Chefposten des „Emirs“. Der knapp 60 Jahre alte Sawahiri wird damit Nachfolger von Osama bin Laden, der die Terrororganisation bis zu seinem gewaltsamen Tod Anfang Mai geleitet hatte.
Mit einer kleinen PR-Offensive meldet sich Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Öffentlichkeit zurück. Ein Video dokumentiert sein Leben unter Hausarrest und bietet Fans eine besondere Form des Tête-a-Tête.

Der langjährige Stellvertreter des getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden, Aiman al Sawahiri, ist offiziell zu dessen Nachfolger ernannt worden. Das Terrornetzwerk kündigte an, auch unter der neuen Führung den "Heiligen Krieg" gegen die USA und Israel fortzusetzen.

Nairobi/Mogadischu - Mit der Tötung des meistgesuchten Terroristen Afrikas ist ein weiterer schwerer Schlag gegen Al Qaida gelungen. Nach Osama bin Laden wurde nun der afrikanische Chef des Netzwerks, Fazul Abdallah Mohammed, getötet.

Erneut ist es zu schweren Gefechten im Jemen gekommen. Experten befürchten, dass die chaotischen Verhältnisse dem Terrornetzwerk Al Qaida in die Hände spielen.
Ob Kashmiri tot ist und wie gefährlich er für Deutschland war, bleibt fraglich

Das Misstrauen der Pakistaner gegen Washington hat neue Ausmaße erreicht. Das geht aus einer Umfrage der CDU-nahen Adenauer-Stiftung hervor. Die Ergebnisse sind zwar nicht repräsentativ - aber dennoch beunruhigend.

Neu-Delhi/Islamabad – Die neun Männer tranken gerade Tee in einem Apfelhain in Süd-Wasiristan, als die US-Drohnen sie erwischten. Nur einen Monat nach Osama bin Laden haben die Amerikaner möglicherweise einen weiteren Topterroristen getötet: Ilyas Kashmiri galt als der wohl gefährlichste Kommandant Al Qaidas in Pakistan – er führte die Brigade 313, den operationalen Arm des Terrornetzwerkes, und war das wichtigste Bindeglied zwischen Al Qaida und den Taliban.

Der pakistanische Top-Terrorist Ilyas Kashmiri soll von einer US-Drohne getötet worden sein. Sein Tod wäre wohl mehr noch als der von bin Laden ein schwerer Schlag für Al Qaida.

Regierungstruppen und Stammesmilizen bekriegen sich in der jemenitischen Hauptstadt. Am Freitag stand erstmals der Palast des Präsidenten unter Beschuss. Präsident Saleh wurde laut dem jemenitischen Staatsfernsehen leicht verletzt.
Nach den jüngsten Angriffen auf die Bundeswehr in Afghanistan fürchten Sicherheitsexperten, dass die Terrorszene für weitere Anschläge gezielt Dschihadisten aus Deutschland einsetzen will. Anlass der Sorge ist unter anderem ein Video der Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU), die mit Al Qaida verbündet ist und vom pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet aus agiert.
Opposition: Präsident Saleh lässt Extremisten absichtlich vordringen
Er dreht gerne am Globus. So landete Rainald Grebe samt Freundin in Afrika. Die erste Giraffe fand er ganz gut – aber dann spielte er doch lieber Puppentheater. Bald ist er auf der Waldbühne zu sehen.
Wieder ein Racheanschlag für bin Laden Gerüchte über Tod von Islamisten-Chef Omar
Schwerer Schlag für Pakistans Militär: Taliban-Kämpfer stürmen eine Basis von Marinefliegern, erst am Tag darauf bekommt die Armee den Stützpunkt wieder unter Kontrolle. Die Taliban sprechen von einer neuen Racheaktion für die Tötung Osama bin Ladens.

Al-Qaida-Chef Osama bin Laden ist am 2. Mai erschossen worden. Was wäre gewesen, wenn er verhaftet worden wäre - und sich vor Gericht hätte verantworten müssen? Eine Satire.

Selten gab es so offenen Streit zwischen Israel und den USA. Barack Obama bringt Israels Grenzen von 1967 als Basis für Friedensgespräche ins Spiel. Ein Treffen mit Israels Premier Netanjahu bringt keine Entspannung.
Auf dem offenbar einzigen verfügbaren Bild sieht der Mann so bieder aus, dass eine Karriere bei Al Qaida schwer vorstellbar ist. Doch sein Kampfname „Saif al Adel“, „Schwert der Gerechtigkeit“, klingt nach Fanatismus.

Auf dem offenbar einzigen verfügbaren Bild sieht der Mann so bieder aus, dass eine Karriere bei Al Qaida schwer vorstellbar ist. Doch sein Kampfname „Saif al Adel“, „Schwert der Gerechtigkeit“, klingt nach Fanatismus.
Pakistans Regierung hat nach US-Angaben das Versteck von Al-Qaida-Chef Osama bin Laden offenbar nicht gekannt. US-Verteidigungsminister Robert Gates erklärte, ihm lägen entsprechende Beweise vor.