Terrorhelfer will wieder bei Daimler arbeiten.
Al-Qaida: News & Hintergründe zum Terror-Netzwerk
Britische Islamisten haben vor Gericht die Planung eines Bombenanschlags auf die Londoner Börse gestanden. Die Ermittler fanden auch Hinweise auf andere Anschlagsziele.
"Der BND-Umzug kostet zwei Milliarden" -

In Berlin hat der Prozess gegen zwei mutmaßliche Gründer des deutschen Ablegers von Al Qaida begonnen. Die Beweise gegen sie offenbaren fertige Strategien für den Krieg gegen den Westen.
bei verhaftetem Islamisten.
Das Bundeskriminalamt hat bei den im vergangenen Mai festgenommenen Islamisten Dokumente entdeckt, die den deutschen Behörden erstmals Einblick in die strategische Planung der Al-Qaida-Spitze ermöglichen.

In Pakistan wurde offenbar Aslam Awan, ein ranghohes Mitglied von Al-Kaida, bei einem US-Drohnenangriff getötet. Awan soll ein enger Gefolgsmann des Al-Kaida-Chefs für externe Operationen gewesen sein.

Dschihadisten haben für ihre Hetzseite im Internet die Anschrift des Türkischen Generalkonsulats in Berlin benutzt. Eine Sperrung der Internetseite wird nun geprüft.
Barack Obama hatte im Wahlkampf angekündigt, als US-Präsident das Gefangenenlager Guantanamo zu schließen. Warum hat der US-Präsident sein Versprechen gebrochen?

Nach den verheerenden Selbstmordanschlägen sucht Syrien nach den Drahtziehern. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte die Gewalttaten als "inakzeptabel".

Bei zwei Bombenanschlägen auf Sicherheitsgebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind offenbar 30 Menschen ums Leben gekommen. Das Regime macht das Terrornetzwerk Al Qaida für die Attentate verantwortlich.

Was der Irak erlebt, könnte Afghanistan noch bevorstehen: ein Rückfall ins Chaos.

Nach der Festnahme eines Terrorverdächtigen lobt der Bundesinnenminister die Sicherheitsbehörden. Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung soll Friedrich zufolge aber nicht bestanden haben.

Wer in Afghanistan für Frieden sorgen will, muss auch mit den Taliban verhandeln, sagen Beobachter. Die Afghanistan-Konferenz in Bonn findet jedoch ohne sie statt.
Auch das noch. Ständige US-Drohnenangriffe in pakistanischem Grenzgebiet, das als Rückzugsraum afghanischer Taliban gilt; wachsendes Misstrauen gegenüber dem Geheimdienst ISI, der die Aufständischen beim Kampf gegen die internationalen Truppen unterstützt; die Tötung von Al-Qaida-Chef Osama bin Laden ohne Einbindung Islamabads – das Verhältnis des Westens zur Islamischen Republik Pakistan durfte schon vor diesem Wochenende als nahezu zerrüttet gelten.

Angespanntes Verhältnis: Nachdem 24 pakistanische Soldaten bei einen Nato-Angriff getötet wurden, will das Land den Westen sanktionieren. Wie sollen die Nato-Mächte reagieren?

Wenn sich die extremen Ränder treffen: Ein Gespräch mit Yassin Musharbash, Autor des Romans "Radikal", über die Entstehung politischer Gewalt.

Tawakkul Karman ist Friedensnobelpreisträgerin – als erste arabische Frau überhaupt – und sie ist Aktivistin im jemenitischen Zweig der Muslimbrüder.

Freudig begrüßten die Afghanen einst die ausländischen Truppen. 140.000 Soldaten aus 40 Nationen sind heute in Afghanistan. Doch je länger der Einsatz dauert, desto mehr sinkt die Hoffnung auf Frieden – auf beiden Seiten.

Unter dem Friedensnobelpreisträger Barack Obama fliegt die US-Armee so viele Luftangriffe wie nie zuvor. Die UN warnen vor zivilen Opfern.
Zehn Jahre nach den Terrorangriffen gedachten die Angehörigen in New York der Opfer. Das Memorial-Programm fand unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen statt.
Bei einem Selbstmordanschlag auf eine NATO-Basis in Zentralafghanistan sind 89 Menschen verletzt worden, darunter 50 US-Soldaten. Die Taliban bekannten sich zu dem Anschlag.
Die „Produktivität der Gewalt“ vom 11. September: Die Folgen der Anschläge waren enorm
Er bewundert die New Yorker und Norweger, die nach den Anschlägen sagten: Jetzt erst recht Demokratie. Wie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die jüngsten Festnahmen und die Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 beurteilt

Er bewundert die New Yorker und Norweger, die nach den Anschlägen sagten: Jetzt erst recht Demokratie. Wie Innensenator Ehrhart Körting (SPD) die jüngsten Festnahmen und die Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 beurteilt
Der amerikanische Botschafter in Deutschland, Philip Murphy, hält Al Qaida nicht für besiegt. „Die Ergreifung und Tötung bin Ladens war sicherlich ein wichtiger Schritt, aber keineswegs das Ende in dieser Geschichte“, sagte Murphy am Freitag im Deutschlandfunk.

Als Kampftruppe gegen die sowjetischen Besatzer Afghanistans gegründet, hat sich Al Qaida zu einem global agierenden Terrornetzwerk entwickelt.

Nach Erkenntnissen des Berliner Innensenators Ehrhart Körting haben mehr als 20 Islamisten aus der Stadt Reisen in den "Heiligen Krieg" unternommen oder sie zumindest geplant. Körting warnt vor einer wachsenden Terrorgefahr.
Al Qaida hat den Westen, aber auch die arabische Welt manipuliert. Das ist nun vorbei
Razzien in Wedding und Neukölln – und plötzlich ist ein großes, schreckliches Wort zu hören: Terroralarm. So kurz vor dem 9/11-Jahrestag, den Berlin-Wahlen, dem Papstbesuch. Die Geschichte hinter dem Wort ist zwar eine Nummer kleiner. Aber nicht harmlos.
Dass bisher fast alle Terroranschläge in Deutschland vereitelt wurden, sollte nicht zu falscher Nachsichtigkeit verleiten. Die gefassten Terrorverdächtigen waren sogenannte "Homegrown Terrorists" ohne Kontakten zu Terrornetzwerken wie Al Qaida.
Al Qaida hat den Westen, aber auch die arabische Welt manipuliert. Das ist nun vorbei
Das Terror-Netzwerk ist geschwächt, schreibt Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Warum der Westen trotzdem seine Politik gegenüber arabischen Regimen überdenken sollte.

Neuer Erfolg im Kampf gegen Al Qaida: Pakistanische Behörden haben einen früheren Vertrauten des getöteten Ex-Terrorchefs Osama bin Laden aufgespürt. Die USA zeigen sich erfreut.

Die kühnsten Hoffnungen haben sich erfüllt, meint Malte Lehming: Zehn Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat der Westen die Schlacht gegen Al Qaida und den militanten Islamismus gewonnen.

Die Terrorangriffe auf Amerika haben die Welt verändert. Zehn Jahre nach den Anschlägen von New York und Washington erscheinen neue Bilanzen über die Folgen. Ein Überblick.
Die Zutaten für die Bombe bekommt man in jedem Baumarkt: „500 ml Wasserstoffperoxid zu 49,5 Prozent, ein Liter Schwefelsäure zu 96 Prozent und ein Liter Salpetersäure zu 65 Prozent, dazu ein bisschen Aceton.“ Der selbst gebaute Sprengsatz explodiert in einem Fernsehstudio in Berlin-Mitte während der Aufzeichnung einer Talk Show.

Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 hat der Kampf gegen den internationalen Terrorismus für viele Staaten Priorität. Im Interview spricht der Staatssekretär im Bundesinnenministerium Klaus-Dieter Fritsche über Al Qaida heute und radikalisierte Einzeltäter.

Innenstaatssekretär Klaus-Dieter Fritsche über 9/11, Al Qaida heute und radikalisierte Einzeltäter

Das Bundesinnenministerium warnt davor, dass angesichts der chaotischen Zustände in Libyen islamistische Terroristen an Waffen herankommen.