
Im Jemen herrscht derzeit die größte humanitäre Krise weltweit. Bei einem besonders tragischen Luftangriff starben am Donnerstag mindestens 43 Menschen, davon 29 Kinder.

Im Jemen herrscht derzeit die größte humanitäre Krise weltweit. Bei einem besonders tragischen Luftangriff starben am Donnerstag mindestens 43 Menschen, davon 29 Kinder.

Mark Dubowitz über die Logik hinter Trumps Gesprächsangebot an den Iran und weitere Sanktionsdrohungen. "Sie haben Angst vor Trump. Vor Obama hatten sie keine." Ein Interview.

Die monatelange Hängepartie bei der Regierungsbildung hat die deutschen Rüstungsexporte stark gebremst. Inzwischen schnellen die Genehmigungen wieder nach oben. Zwei wichtige Kunden deutscher Waffenschmieden gehen trotzdem fast leer aus.

Den Menschen in ihren eigenen Ländern helfen - das hat die Bundesregierung versprochen. Der Entwicklungsminister warnt: Es fehlt das Geld dafür.

Susanna Krüger von Save the Children über das Grauen des Krieges im Jemen, Nothilfe für 20 Millionen bedürftige Menschen – und geschädigte Kinderseelen.

Das Dekret verstößt nicht gegen die Verfassung: Der Oberste Gerichtshof springt dem US-Präsidenten bei dessen Einreisebann für Bürger bestimmter islamischer Länder zur Seite.

Ein von Saudi-Arabien geführtes Bündnis will den Hafen Hudaida von den Aufständischen Huthis zurückerobern. Das dürfte das Leid der Jemeniten vergrößern.

Die Vereinten Nationen bezeichnen den Krieg im Jemen als die weltweit schlimmste humanitäre Katastrophe. Eine neue Militäroffensive zielt auf die „Lebensader“ des Landes.

Wieder sind Menschen auf der Flucht ertrunken. Im Golf von Aden sind nach UN-Angaben mindestens 46 Äthiopier Opfer eines Bootsunglücks geworden.

Der Prager Fenstersturz vor 400 Jahren mahnt Europa zu mehr Zusammenarbeit, um sich gegen die Fliehkräfte zu stärken. Ein Gastkommentar.

Mit aller Macht ringen Saudi-Arabien und der Iran um die Führung in der Region – vor allem im Jemen kämpfen sie immer härter gegeneinander. Eine Analyse.

Die große Koalition will keine Waffenexporte in Länder genehmigen, die sich direkt am Jemen-Krieg beteiligen. Welche Länder das sind? Sagt sie nicht.

US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Atomabkommen aus, Israel und der Iran bekämpfen sich in Syrien. Doch auch andere Faktoren machen die Lage instabil.

Im Jemen wurden bei zwei Luftangriffen auf die Hauptstadt Sanaa sechs Menschen getötet. Zuvor hatte die saudiarabische Luftabwehr zwei Raketen aus dem Jemen abgefangen.

US-Präsident Trump könnte das Abkommen mit dem Iran bereits am 12. Mai aufkündigen. Doch Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen ihren diplomatischen Erfolg erhalten.

Die Huthi-Rebellen haben ihren politischen Führer bei einem Luftangriff verloren, der von der von Saudi Arabien geführten Allianz ausgeführt wurde.

In Deutschland wird oft der Islam für Integrationsprobleme von Einwanderern verantwortlich gemacht. Warum das falsch ist, lehrt auch das Beispiel Israel.

Autoritäre Regime, totalitäre Ideologien und Machtkämpfe: Von der Aufbruchsstimmung des Arabischen Frühlings ist wenig geblieben. Eine Analyse.

Bürgerkrieg, Hunger und eine fehlende medizinische Versorgung: Ärzte ohne Grenzen sind in Jemen mit über 500 Mitarbeitern vor Ort. Projektkoordinatorin Jana Brandt berichtet, ob Geld allein helfen kann und wie schwer es ist, dort zu arbeiten.

Wo tobt derzeit der schlimmste Krieg? Die Vereinten Nationen sind sich sicher - es ist der Jemen. Aber was sagt uns das? Ein Kommentar.

Syrien, Israel und Palästina, Afrika und Südamerika: In seiner Osteransprache wirbt Papst Franziskus für eine Verständigung in den großen Konfliktregionen der Welt.

Seit Beginn der Militärintervention von Saudi-Arabien im Jemen sind noch nie so viele Geschosse auf Saudi-Arabien gefeuert worden wie jetzt. Sie konnten abgefangen werden, doch es gab einen Toten.

Die Pyramiden der Königsstadt von Meroe im Sudan gehören zu den wichtigsten archäologischen Stätten Afrikas. Jetzt werden sie restauriert - auf die Initiative Katars, das sich als Kulturnation profilieren will.

Grüne und Linkspartei werfen Union und SPD vor, die Öffentlichkeit bei Rüstungsexporten an Nachbarstaaten Jemens hinters Licht zu führen. Auch FDP und AfD kritisieren Rüstungsexporte in die Konfliktregion.

Die Bundesregierung hat 2017 Rüstungsexporte für rund 1,3 Milliarden Euro an die am Jemen-Krieg beteiligten Länder genehmigt. Kritiker werfen der GroKo Heuchelei vor.

Eine Einigung mit den Palästinensern im Zusammenspiel mit den arabischen Staaten ist möglich: Israel ist sofort zu direkten Verhandlungen bereit. Ein Gastbeitrag der israelischen Diplomatin Rodica Radian-Gordon.

Warum nach dem Abschuss eines israelischen F-16-Bombers die Gefahr einer direkten Konfrontation zwischen Jerusalem und Teheran wächst.

Der Koalitionsvertrag steht. Die Unterhändler von Union und SPD loben den Kompromiss - das aber tun längst nicht alle.

Wie das Heimatschutzministerium in Washington mitteilte, soll es stattdessen verschärfte Überprüfungen von Einreisenden aus den betroffenen Staaten geben.

Die große Koalition hat mehr Rüstungsexporte genehmigt als jede Regierung vor ihr. Und jetzt setzt die Türkei deutsche Panzer gegen Kurden ein. Wie kommt Berlin aus dem Dilemma? Die wichtigsten Antworten.

Union und SPD wollen in einer möglichen Koalition Rüstungsexporte an Länder stoppen, die am Krieg im Jemen beteiligt sind. Darüber hinaus hat die Einigung im Bereich Außenpolitik große Lücken.

Viele arabische Staaten reagieren zurückhaltend auf die Proteste im Iran. Sogar Teherans erklärte Gegner wollen von offener Parteinahme wenig wissen.

Es gibt verbreitete Unsicherheit - dennoch belegt eine großangelegte Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung eine überwiegend optimistische Grundhaltung der jungen Generation in Nahost und Nordafrika.

Kein Job, gestiegene Preise, mangelnde Unterstützung: Viele Iraner klagen über Not im Alltag und machen für ihre Misere die Regierenden und ihre Politik verantwortlich.
Ein großer, politischer Traum: Frieden und Versöhnung - auch zwischen den Religionen. Was es dafür braucht.

Vor dem Weihnachtssegen "Urbi et Orbi" geht der Papst auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern ein und wirbt um neuen Dialog.

Ein Video, auf dem Restaurantbetreiber Yorai Feinberg antisemitisch beschimpft wird, provoziert weltweit Reaktionen. Dabei war dies nur eine von vielen Attacken. Ein Besuch.

Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung, in der die beiden großen christlichen Kirchen vertreten sind, wirft der Bundesregierung vor, mit Waffenexporten Konflikte zu befeuern.
Spendenaufrufe setzen immer noch auf Schockbilder von abgemagerten Kindern oder Kriegsleid. Steckt hinter der guten Absicht eine böse Praxis? Ein Kommentar.

Menschen aus sechs muslimischen Ländern kann nun die Einreise in die USA verweigert werden. Beim dritten Anlauf konnte Trump seinen "Muslim-Bann" durchsetzen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster