
Streitfall Provenienzforschung: Beim Humboldt-Forum geht es nur mühsam voran. Den Anfang macht ein Projekt zu deutscher Kriegsbeute aus Tansania.

Streitfall Provenienzforschung: Beim Humboldt-Forum geht es nur mühsam voran. Den Anfang macht ein Projekt zu deutscher Kriegsbeute aus Tansania.

Nach Klaus Lederer kritisiert jetzt auch Manfred Rettig die Pläne fürs Humboldt-Forum. Der plötzliche Wunsch des ehemaligen Schlossstiftungschefs nach Visionen erstaunt einen dann doch.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer fordert einen „diskursiven Neuanfang“ zu dem im rekonstruierten Stadtschloss geplanten Humboldt-Forum.

Die Kanzlerin besucht das ehemalige Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen und spricht über Linksextremismus.

Die Kanzlerin besucht nächste Woche die nationale Gedenkstätte Hohenschönhausen. Klaus Lederer wird auch dabei sein.
Nur 27,7 Prozent der Berliner sind mit dem Senat zufrieden. Regierungschef Michael Müller und die SPD kommen besonders bei Frauen schlecht an.

Michael Müller wollte die grüne Bürgermeisterin Pop nicht als Vertretung. Im Wahlkampf buhlt jeder Politiker um sympathische Bilder mit den Royals.

Die Berlinische Galerie hat einen Zyklus des Jugendstil-Malers Fidus restituiert – und danach gekauft. Das Beispiel zeigt, was Provenienzforschung leisten kann.

Im Berliner Doppelhaushalt 2018/19 sind 52 bzw. 67 Millionen Euro mehr für die Kultur geplant, für Tarif-Ausgleiche und die Freie Szene. Pikantes Detail: Der Dercon-Volksbühnen-Etat sinkt, das Budget fürs Berliner Ensemble steigt.

Die Landesregierung tagt demonstrativ in der Beuth-Hochschule, die nach TXL ziehen soll. Und Millionen Bürger bekommen Werbepost.

Die Partei stimmt sich auf den Wahlkampf ein und will künftig besser regieren. Es geht auch um Tegel und den Szeneladen Friedel 54.

Noch steht es, das Wahrzeichen der Volksbühne. Nun startet ein zweiter Abbau-Versuch.

Vor der Volksbühne sollte die berühmte Rad-Skulptur abgebaut werden, um nach Avignon zu reisen. Der erste Versuch misslang.

Das Käthe-Kollwitz-Museum feiert den 150. Geburtstag der Künstlerin – aber alles dreht sich um den drohenden Auszug des Museums in der Fasanenstraße.

Debattiert wurde lang und heftig, doch jetzt ist Schluss mit Zweifeln. Die Kuppel des Berliner Stadtschlosses wird wie geplant ein Kreuz zieren.

Hermann Parzinger, Paul Spies und Klaus Lederer diskutierten mit Klaus Wowereit über Baustellen und Hauptstadtkultur.

Castorf geht in zehn Tagen - und will das Räuber-Rad mitnehmen. Am Freitag soll eine Einigung versucht werden. Auch Kultursenator Lederer hat sich endlich eingeschaltet.

Die Kunsthistorikerin Lisa Marei Schmidt wird neue Leiterin des Berliner Brücke-Museums. Kultursenator Lederer hofft, dass sie das Haus für neue Publikumsschichten öffnet.

Toleranz und Vielfalt können nur dort gedeihen, wo die Einheimischen keine Angst haben müssen, dass ihre eigene Lebensweise und ihre Symbole nicht mehr geduldet werden. Ein Kommentar zum Kreuz auf dem Humboldt-Forum.

Die Linkspartei betont, dass sie auch regieren kann – und streitet, ob sie das will. Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer meint: „Selbstvergewisserung wird nicht reichen“ für die Bundestagswahl.

Im Tagesspiegel-Interview erklärt Bezirksbaustadtrat Oliver Schruoffeneger aus Charlottenburg-Wilmersdorf, warum der Platz vor der Deutschen Oper den Namen des 1967 getöteten Studenten tragen sollte.

Viel Ensemble, viel Berlin. Und viele neue Stücke: Der neue BE-Intendant Oliver Reese präsentiert seine Pläne für die Saison 2017/18.

Der Widerstand gegen das Kreuz auf der Berliner Schlosskuppel wächst. Kultursenator Klaus Lederer positioniert sich klar. Der Regierende Bürgermeister nimmt ähnlich, aber zurückhaltender Stellung.

Bis zu 100.000 Menschen wurden zwischen 1904 und 1908 in Namibia getötet. Damals hieß das Gebiet "Deutsch-Südwestafrika".

Mal sehen, was uns verbindet: Die Kirchentagspräsidentin und der Kultursenator im Gespräch über Christentum und Glauben.

Ein Senator on tour: Klaus Lederer von der Linken macht sich auf durch die Berliner Bezirke. Berlins oberster Kulturpolitiker will die Basis stärken, sucht den „Dialog vor Ort“. Erste Station: Spandau.

25,7 Millionen mehr für die Kultur, so steht es im Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Vor allem profitieren die Berliner Philharmoniker und Barenboims Staatskapelle - der Rest ist ein Balanceakt.

Zwei Milliarden Euro bekommt Berlin vom Bund in den nächsten zehn Jahren durch den Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Heute wurde er unterzeichnet. Ein Überblick, wofür das Geld verwendet wird.

Montag wird der ergänzte Hauptstadtfinanzierungsvertrag unterzeichnet. Der Bund steigt bei den Berliner Philharmonikern ein und unterstützt die Opernstiftung.

Nach Tagesspiegel-Informationen wird der Lette Ainars Rubikis an der Komischen Oper Nachfolger des Musikchefs Henrik Nánási. Der dirigierte zum Abschied Mahlers Vierte.

Nach einer aktuellen Umfrage ist die SPD beliebteste Partei in Berlin, gefolgt von der CDU. Schlusslichter sind FDP und AfD. Klaus Lederer ist dabei der beliebteste Politiker.

Die Linke gibt den Kampf gegen die Einheitswippe nicht auf. Kultursenator Klaus Lederer gesteht einen Fehler in der Argumentation ein, bleibt aber bei seiner ablehnenden Haltung.

Sasha Waltz und Johannes Öhman, designierte Intendanten des Staatsballetts, haben nun zum ersten Mal die Tänzer getroffen. Deren Vertreter nennen das Gespräch "konstruktiv".

Wie geht's weiter mit Till Brönners „House of Jazz“ nach der Absage von Lederer? SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs schlägt eine bundesweite Ausschreibung vor.

Das House of Jazz stößt bei Berlins Kultursenator auf Bedenken, jetzt umwirbt Weimar das Projekt von Till Brönner. Vielleicht sollte Klaus Lederer doch mal mit dem Jazztrompeter reden, bevor es zu spät ist.

Berlins Kultursenator Klaus Lederer spricht vor dem Kulturausschuss über seine Grundsätze.

Erst öffnen, dann wieder schließen: Die Lindenoper wird am 3. Oktober mit Schumanns "Faust-Szenen" wieder in Betrieb genommen. Noch teurer als 200 Millionen Euro soll es für Berlin nicht werden.

So viele Baustellen: Kultursenator Klaus Lederer spricht im Radialsystem über „Kultur als Querschnittsdisziplin in der politischen Landschaft Berlins“.

Der Trompeter Till Brönner lädt im Interview Kultursenator Klaus Lederer zu einem Gespräch über seine Pläne ein - und redet über den Gegenwind aus Berliner Kulturpolitik und Musikszene.

Insgesamt gibt es gut 25 Millionen Euro mehr für Berlins Kultur. Unter anderem steigt der Bund bei den Berliner Philharmonikern und der Opernstiftung mit ein. Auch die freie Szene profitiert.
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