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Rechtlich nicht einwandfreie Verträge: Amann warnt vor Problemen mit BER-Planern

Horst Amann hat die BER-Gesellschafter über Probleme mit den Verträgen für die Planungsfirmen informiert. Welche Auswirkungen das für die Eröffnung im Oktober 2013 hat, ist noch unklar. Wackelt der Eröffungstermin erneut?

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Schönefeld - Beim neuen Hauptstadtflughafen BER gibt es offenbar Probleme mit den Verträgen, die mit Planungsfirmen nach der im Mai geplatzten Eröffnung geschlossen worden sind. Darüber informierte der Technik-Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, Horst Amann, die Gesellschafter am Dienstag, wie das Bundesverkehrsministerium am Mittwoch auf Anfrage bestätigte.

Zu den Details wollte sich ein Ministeriumssprecher nicht äußern und verwies auf die BER-Gesellschaft. Die Senatskanzlei in Berlin und die Staatskanzlei in Potsdam reagierten nicht auf Anfragen. Die Rede ist von rechtlich nicht belastbaren Verträgen und vergaberechtlichen Bedenken. Ein BER-Sprecher erklärte, es sei alles rechtlich geprüft und in Ordnung. „Der Eröffnungstermin im Oktober 2013 wackelt nicht“.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der Donnerstagausgabe der Potsdamer Neuesten Nachrichten.

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