Nach der Honorar-Begrenzung der Kassen schränken brandenburgische Ärzte ihre Leistungen einVON LARS VON TÖRNE SCHÖNWALDE.Das böse Erwachen für Brandenburgs niedergelassene Ärzte kam vor einem Monat: "Anfang Februar bekamen wir die Aufrechnung für das dritte Quartal des vergangenen Jahres - und plötzlich hatte ich 30 Prozent weniger Honorar als im Quartal davor", erinnert sich Dietmar Grätsch, Allgemeinarzt in Schönwalde (Havelland).
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 05.03.1998
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