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BERLIN/POTSDAM .Die Flucht des Untersuchungshäftlings Sergej Serow nimmt immer skurrilere Züge an: Vermutlich ist dem russischen Schwerkriminellen der Ausbruch aus der Potsdamer Justizvollzugsanstalt mit Hilfe von selbstgeschnitzten Schlüsseln gelungen, mit denen er nicht nur seine eigene Zelle aufschloß, sondern auch die Luke aufs Dach, von dem aus er sich Sonnabend nacht in die knapp vier Tage währende Freiheit abseilte.

Von Werner Schmidt
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