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In der Brandenburger TrennungsgeldAffäre hat der frühere Justizminister Hans-Otto Bräutigam (parteilos) die politische Verantwortung für die damalige großzügige Bewilligungspraxis des Ministeriums übernommen. „Wir stellen uns der Verantwortung, auch wenn keine der beanstandeten Verwaltungsentscheidungen von uns selbst getroffen oder angeordnet worden ist“, heißt es in der Erklärung, die Bräutigam und sein damaliger Justizstaatssekretär Rainer Faupel am Freitag veröffentlichten.

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