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Brandenburg: Brandenburg will Katastrophenhilfe der Bundeswehr

Potsdam - Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke (SPD) hat gefordert, die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr im Katastrophenfall nicht durch die anstehende Verkleinerung der Armee zu gefährden. Die Bundeswehr müsse weiterhin personell und organisatorisch in der Lage sein, ihren Beitrag zum Zivil- und Katastrophenschutz zu leisten, sagte Woidke am Donnerstag in Potsdam.

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Potsdam - Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke (SPD) hat gefordert, die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr im Katastrophenfall nicht durch die anstehende Verkleinerung der Armee zu gefährden. Die Bundeswehr müsse weiterhin personell und organisatorisch in der Lage sein, ihren Beitrag zum Zivil- und Katastrophenschutz zu leisten, sagte Woidke am Donnerstag in Potsdam. Die Armee habe sich in den vergangenen 20 Jahren als verlässlicher Partner bei der Bekämpfung von Katastrophen bewährt, unterstrich Woidke. Er mahnte, trotz Einsparungen müsse das Landeskommando Brandenburg erhalten bleiben, das Bindeglied zwischen Armee und Landesverwaltung sei. dapd

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