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Domstift Brandenburg: Brandenburger Freiheitspreis 2025 wird ausgelobt
Bis Ende Februar 2025 können Preisträger für den Brandenburger Freiheitspreis vorgeschlagen werden. Beim Auftakt in Berlin diskutieren Marianne Birthler, Jutta Allmendinger und Lorenz Narku Laing.
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Anlässlich der Auslobung des fünften Brandenburger Friedenspreises veranstaltet das Domstift Brandenburg an diesem Freitag eine Diskussionsveranstaltung mit hochkarätigen Gästen in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin. Marianne Birthler, ehemalige Beauftragte für die Stasiunterlagen, Soziologin Jutta Allmendinger und Rassismusforscher Lorenz Narku Laing werden unter der Moderation des Brandenburger Domherrn Stephan-Andreas Casdorff, Mitherausgeber des Tagesspiegels, über das Verhältnis von Freiheit und Bildung diskutieren.
Das Thema der Veranstaltung sowie des Preises ist „Freiheit durch Bildung“. Preisträger können bis 28. Februar 2025 vorgeschlagen werden. In diesem Jahr möchte das Domstift Brandenburg Personen, Initiativen oder Institutionen, vorzugsweise aus Brandenburg und Berlin, ehren, die sich in vorbildlicher Weise für Bildung als Bedingung einer freiheitlichen Gesellschaft engagieren oder sich dafür einsetzen, Freiheit in der Gesellschaft als Grundvoraussetzung von Bildung zu ermöglichen.
Die Verleihung findet am 11. Oktober 2025 im Dom zu Brandenburg statt. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.
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