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Auch die Pro Potsdam wurde ausgezeichnet.

© Ottmar Winter PNN/Ottmar Winter PNN

Auch Pro Potsdam dabei: Elf Unternehmen in Brandenburg für Ausbildung ausgezeichnet

In diesem Jahr hatten sich 72 Unternehmen um den mit jeweils 1000 Euro dotierten Preis beworben. Was die Preisträger laut Ministerpräsident Woidke besonders auszeichnet.

Stand:

Elf Unternehmen aus Brandenburg sind mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis geehrt worden. „Sie sichern nicht nur den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs, sondern eröffnen jungen Menschen direkt vor Ort berufliche Chancen – und leisten damit einen wichtigen Beitrag, Abwanderung in andere Regionen zu verhindern“, sagte Ministerpräsident und Schirmherr, Dietmar Woidke (SPD), zu diesem Anlass. 

Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist der Schirmherr des Wettbewerbs. (Archivbild)

© Bernd von Jutrczenka/dpa

Die Preisträgerinnen und Preisträger

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2025 der 21. Ausgabe des Preises sind 

  • Agrar GmbH Lebusa (Lebusa),
  • Alpro Metallbau GmbH (Bernau bei Berlin),
  • ASB-Seniorenhaus „Am Fontaneplatz“ (Neuruppin),
  • Barnimer Busgesellschaft mbH (Eberswalde),
  • BASF InfraService & Solutions Lausitz GmbH (Schwarzheide),
  • Diamedikum Potsdam (Potsdam),
  • HIS Dommisch GmbH (Mittenwalde),
  • HTB Haustechnik GmbH Brandenburg (Brandenburg an der Havel),
  • Kliniken Beelitz GmbH (Beelitz-Heilstätten),
  • Pro Potsdam GmbH (Potsdam) und
  • SGP Schwan Gerüstbau Prignitz GmbH (Wittenberge). 

Die Unternehmen stehen nach Angaben des Arbeitsministeriums für hochwertige, kreative Ausbildungsangebote und gesellschaftliches Engagement, etwa für benachteiligte Jugendliche oder Menschen mit Behinderung. In diesem Jahr hatten sich 72 Unternehmen um den mit jeweils 1000 Euro dotierten Preis beworben. 

Arbeitsminister: „Potenzial erkannt“

Vertreter des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses überreichten die Preise in Anwesenheit von Arbeitsminister Daniel Keller (SPD) in der Staatskanzlei. „In den vergangenen Jahren hat sich die Ausbildungslandschaft stark verändert“, sagte Keller. Besonders die Digitalisierung habe zahlreiche Entwicklungen angestoßen. „Unsere Preisträgerinnen und Preisträger haben dieses Potenzial erkannt und genutzt, um ihre Ausbildungskonzepte weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen.“

Der Ausbildungspreis wird jährlich vom Ausbildungskonsens verliehen, einem Bündnis aus Wirtschaft, Kammern, Gewerkschaften und der Landesregierung. (dpa)

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