Brandenburg: Erster runder Tisch gegen Neonazis
Berlin - Nach dem Einzug der rechtsextremen NPD und der Republikaner in fünf Berliner Bezirksverordnetenversammlungen haben gestern Abend Politiker im Abgeordnetenhaus über eine gemeinsame Linie gegen Rechtsextremisten beraten. Zu einem runden Tisch hatte SPD-Landeschef Michael Müller eingeladen.
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Berlin - Nach dem Einzug der rechtsextremen NPD und der Republikaner in fünf Berliner Bezirksverordnetenversammlungen haben gestern Abend Politiker im Abgeordnetenhaus über eine gemeinsame Linie gegen Rechtsextremisten beraten. Zu einem runden Tisch hatte SPD-Landeschef Michael Müller eingeladen. Neben der Linkspartei/PDS hatten auch CDU, Grüne und FDP ihre Teilnahme zugesagt.
Ein abgestimmtes Vorgehen von Regierung und Opposition sei deshalb ein „wichtiges politisches Signal“, sagte Müller. In der „Auseinandersetzung mit den Verfassungsfeinden“ müssten die demokratischen Parteien zusammenstehen. hah
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