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LESERMEINUNGEN: „Es ist schon schlimm Brandenburger zu sein“

Herr Schönbohm, übernehmen Sie wenigstens jetzt Verantwortung und treten Sie zurück!Sterneberg auf www.

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Herr Schönbohm, übernehmen Sie wenigstens jetzt Verantwortung und treten Sie zurück!Sterneberg auf www.pnn.de

Es ist schon schlimm Brandenburger zu sein und eine Schande, dass diejenigen die die menschenverachtende DDR Diktatur am Leben hielten heute vom Land Brandenburg ausgehalten werden und später noch Pensionen erhalten, während diejenigen die von solchen Individuen verfolgt wurden jegliche Unterstützung versagt wird. Aber wen wunderts, denn um in Brandenburg Karriere zu machen muss man ja schon mindestens IM gewesen sein und sich damit auch noch brüsten. Es wird Zeit für eine Neue 68er Bewegung. Nur, dass die Frage heute lautet: Papa was hast du eigentlich bei den Kommunisten (statt wie damals bei den Faschisten) gemacht.Olaf, auf www.pnn.de

Wenn der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft von komplettem Politikversagen spricht, so kann man den Sachverhalt eigentlich nicht treffender formulieren. Natürlich sollte man auch nachfragen, wer für dieses Versagen die Verantwortung trägt, wer z. B. dafür zuständig war, dass die damalige Überprüfungskommission selbst mit Stasimitarbeitern besetzt war, vordringlich sollte es jetzt aber sein, dieses Versagen der Politik schnellsten zu korrigieren und deutliche Konsequenzen zu ziehen. Auch hier gilt der Satz von Rainer Wendt, dass gerade Polizisten überhaupt keine Zweifel an ihrer rechtsstaatlichen Gesinnung lassen dürfen.alex.latotzky auf tagesspiegel.de

Macht mal Halblang. Dass gute Personenschützer ja schließlich auch Ihren Job wo gelernt haben müssen ist ja wohl klar. Und in der DDR gab es eben die beste Ausbildung für diesen Bereich beim MfS. Alle Personenschützer haben dort gelernt. Das ist nicht neu und nicht schlimm. Die DDR war mehr als Stasi.

Und die Stasi bestand nicht nur vom Abhören und Briefe öffnen.robert56 auf tagesspiegel.de

Wundert das irgend einen? Der brandenburgische Weg der Integration des alten Personals bezog leider auch die sensiblen, da grundrechtsrelevanten Bereiche staatlichen Handelns ein. Anders als die Sachsen wurden noch unter (Innenminister Alwin, a.d.R.) Ziel jede Menge Personalakten geprüft und in vielen Fällen trotz nachgewiesener Stasi- Tätigkeit nicht beanstandet. Es war schon immer eine unsaubere Eierei, die der Landesregierung nun auf die Füsse fällt.Georg W. auf www.pnn.de

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