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Brandenburg: Gastgewerbe unterstützt Kampf gegen Rechts

Potsdam - Gastwirte und Hoteliers unterstützen den Kampf gegen Rechtsextremismus in Brandenburg. Rechtsradikale fänden keinen Platz in Lokalen und Herbergen, betonte der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Brandenburg, Mario Kade, am gestrigen Montag in Potsdam bei der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp.

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Potsdam - Gastwirte und Hoteliers unterstützen den Kampf gegen Rechtsextremismus in Brandenburg. Rechtsradikale fänden keinen Platz in Lokalen und Herbergen, betonte der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) Brandenburg, Mario Kade, am gestrigen Montag in Potsdam bei der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp. Darin verständigten sich Dehoga und Landesregierung auf eine Zusammenarbeit beim Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“.

Jungkamp würdigte den Verband als wichtigen Partner. Mitarbeiter von Hotels, Gaststätten oder Tourismusbetrieben seien unverzichtbar, um Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus erfolgreich begegnen zu können. Weltoffenheit sei ein wichtiger Standortfaktor für Brandenburg. Kade fügte hinzu, gerade die Hotellerie stelle sich vehement gegen fremdenfeindliche Tendenzen. Das hätten couragierte Unternehmer mit ihrem klaren Nein zu Buchungen rechtsradikaler Vereinigungen bereits mehrfach klar zum Ausdruck gebracht. ddp

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