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Brandenburg: HISTORIE

1992 wurden erste militärische Nutzungspläne durch die Bundeswehr für das 12 000 Hektar große Gelände lautIm selben Jahr gründete sich dagegen die Bürgerinitiative „Freie Heide“Geplant waren ursprünglich jährlich bis zu 3000 Übungsflüge der Bundeswehr, später 1700Die Anflugschneise hätte direkt über die südliche Müritz in Mecklenburg-Vorpommern gelegenBis 2009 klagten Initiativen und Gemeinden erfolgreich dagegenIm Juli 2009 verkündete Verteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht auf den Bombenabwurfplatz.Im April 2010 erklärte Minister Karl-Theodor zu Guttenberg, die endgültige Stillegung des StandortsAm 13.

Stand:

1992 wurden erste militärische Nutzungspläne durch die Bundeswehr für das 12 000 Hektar große Gelände laut

Im selben Jahr gründete sich dagegen die Bürgerinitiative „Freie Heide“

Geplant waren ursprünglich jährlich bis zu 3000 Übungsflüge der Bundeswehr, später 1700

Die Anflugschneise hätte direkt über die südliche Müritz in Mecklenburg-Vorpommern gelegen

Bis 2009 klagten Initiativen und Gemeinden erfolgreich dagegen

Im Juli 2009 verkündete Verteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht auf den Bombenabwurfplatz.

Im April 2010 erklärte Minister Karl-Theodor zu Guttenberg, die endgültige Stillegung des Standorts

Am 13.01.2011 zogen die letzten Soldaten ab

Im Dezember 2011 beschloss der Bundestag, 4000 Hektar des Areals ins Nationale Naturerbe aufzuneehmen

Im Frühjahr 2012 kündigte die „Freie Heide“ ihre bevorstehende Auflösung an dapd

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