Brandenburg: Spuckattacke: Opfer meldet sich bei Polizei
Berlin - Der gesuchte Mann, der sich im Januar bei einer Spuckattacke mit einer ansteckenden Krankheit infiziert haben könnte, hat sich bei der Polizei gemeldet. Er habe bereits am vorigen Mittwoch im Radio vom Fahndungsaufruf gehört, sagte der 34-Jährige aus Marzahn.
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Berlin - Der gesuchte Mann, der sich im Januar bei einer Spuckattacke mit einer ansteckenden Krankheit infiziert haben könnte, hat sich bei der Polizei gemeldet. Er habe bereits am vorigen Mittwoch im Radio vom Fahndungsaufruf gehört, sagte der 34-Jährige aus Marzahn. Warum er so lange brauchte, sich zu melden, ist nicht bekannt. Er war gesucht worden, weil er am 8. Januar im Ostbahnhof mit einem Italiener aneinandergeraten war, der ihm ins Gesicht gespuckt hatte. Die Bundespolizei nahm den Täter anschließend fest. Bei der Überprüfung kam heraus, dass er an einer „schweren, ansteckenden Krankheit leidet“, wie ein Beamter sagte. Die Polizei riet dem Mann, zum Arzt zu gehen, was er tun wolle. tabu
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