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Woidke, Crumbach und ihr Treueschwur: SPD und BSW stellen Koalitionsvertrag in Brandenburg vor
Auf knapp 70 Seiten ohne „politische Lyrik“ haben SPD-Chef Dietmar Woidke und Brandenburgs Wagenknecht-Vorsitzender Robert Crumbach ihre Koalition fixiert. Jetzt präsentierten sie den Vertrag.
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Poesie ist da nicht drin in dieser neuen Beziehung. Ein kompakter Ehevertrag und kein schwülstiger Liebesbrief ist das Papier, das SPD und BSW am Mittwoch in der Landespressekonferenz vorstellten. Überschrieben: „Brandenburg voranbringen – Bewährtes sichern. Neues schaffen.“ Oder wie Mitverhandlerin Katrin Lange, SPD-Landesvize, geschäftsführende Finanz- und sehr wahrscheinlich künftige Innenministerin es in ihrer bekannt pragmatischen Art es auf dem Podium ausdrückt: „70 Seiten sind völlig ausreichend.“
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