BRANDENBURG: 230 Hektar Bauland am BER-Flughafen
Berlin und Brandenburg werben seit 2003 gemeinsam auf der Expo-Real und sind in diesem Jahr mit insgesamt 32 Ausstellern vertreten. Auf mehr als 500 Quadratmetern Fläche werben Firmen und Institutionen für ihre Produkte, Dienstleistungen und Gewerbegebiete.
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Berlin und Brandenburg werben seit 2003 gemeinsam auf der Expo-Real und sind in diesem Jahr mit insgesamt 32 Ausstellern vertreten. Auf mehr als 500 Quadratmetern Fläche werben Firmen und Institutionen für ihre Produkte, Dienstleistungen und Gewerbegebiete. Im Fokus steht – trotz aller Querelen – der neue Flughafen BER, der im nächsten Jahr eröffnen soll. Brandenburg will auf der Immobilienmesse die „Investitionschancen im Umfeld“ des Flughafens hervorheben, wie die Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) mitteilte. Man erwarte dort einen „kräftigen Schub“, sagte ZAB-Chef Steffen Kammradt. Am BER zahlten die Unternehmen die „niedrigst mögliche Gewerbesteuer in Deutschland“. Allein der Flughafen ist laut ZAB mit einem Immobilienportfolio von rund 230 Hektar Nettobauland in München vertreten. Außerdem will die Mark mit ihren 15 Regionalen Wachstumskernen werben, die vom Land besonders mit Fördermitteln bedacht werden und in denen sich Wirtschaft und Wissenschaft besonders konzentrieren. Unter Brandenburgs Ausstellern sind neben dem BER unter anderem die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), die Industrie- und Handelskammer Potsdam (IHK), die Gatelands-Projektentwicklungsgesellschaft, die Wirtschaftsförderung Prignitz und die Stadtwerke Potsdam. Neben der Landeshauptstadt Potsdam sind auch die Kommunen Brandenburg an der Havel, Schwedt (Oder), Eberswalde, Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt auf der Immobilienmesse in München vertreten. pee
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