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Das Orangerieschloss im Potsdamer Park Sanssouci ist Veranstaltungsort des Mediengipfels M100 im September.

© Sebastian Rost Fotografie

80 Fachleute bei Mediengipfel in Potsdam erwartet: M100 debattiert „Angriff auf die Demokratie“

Der Mediengipfel M100 dreht sich im Superwahljahr um Desinformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft des Journalismus – mit hochkarätigen Gästen.

Stand:

Die 20. Auflage des internationalen Mediengipfels M100 Sanssouci Colloquiums am 12. September widmet sich dem Thema „Angriff auf die Demokratie. Desinformationskampagnen, KI und die Rolle der Medien im Superwahljahr 2024“. Das teilten die Organisatoren am Montag mit.

Erwartet werden rund 80 Teilnehmende aus Medien, Wissenschaft und Politik. Sie diskutieren über die Auswirkungen von Desinformation, die Verteidigungsfähigkeit Europas angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, die transatlantische Partnerschaft im Vorfeld der US-Wahlen, die Chancen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz für den Journalismus sowie die sich wandelnde Rolle von Journalisten in einer immer komplexeren Welt, so die Organisatoren.

80
Teilnehmende aus ganz Europa werden erwartet

Die Eröffnungsrede hält Anna Wieslander, die Direktorin für Nordeuropa bei der Denkfabrik Atlantic Council in Schweden und Expertin für Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Sicherheit der Nato im Ostseeraum, die Arktis und die europäische Verteidigungszusammenarbeit.

Unter den Teilnehmenden sind die Sicherheitsexpertin Claudia Major, die Desinformationsexpertin Maria Korenyuk von der BBC oder die Autorin Jessikka Aro, Expertin für den russischen Informationskrieg in Finnland.

Die Veranstaltung wird unter anderem von der Landeshauptstadt Potsdam gefördert.

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