zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: AUS DEM PROGRAMM

Festivalkino in Potsdam ist in diesem Jahr das Babelsberger Thalia-Kino. Dort steht am heutigen Montag 19 Uhr der Dokumentarfilm „Schnee von gestern“ auf dem Programm: Die israelische Regisseurin Yael Reuveny erzählt darin von ihrem Großonkel, einem Holocaust-Überlebenden, der in der DDR ein zweites Leben führte.

Stand:

Festivalkino in Potsdam ist in diesem Jahr das Babelsberger Thalia-Kino. Dort steht am heutigen Montag 19 Uhr der Dokumentarfilm „Schnee von gestern“ auf dem Programm: Die israelische Regisseurin Yael Reuveny erzählt darin von ihrem Großonkel, einem Holocaust-Überlebenden, der in der DDR ein zweites Leben führte. 21 Uhr läuft die Tragikomödie „Anderswo“ mit dem Vorfilm „Gloomy Sabbath“.

Am morgigen Dienstag ist 19 Uhr das Nahost-Drama „Under the Same Sun“ über das Gemeinschaftsprojekt eines Palästinensers mit einem Israeli zu sehen, 21 Uhr läuft der Spielfilm „Sharqiya“: Er erzählt von einem Beduinen, der gegen den drohenden Abriss seiner Hütte kämpft.

Das deutsch-polnisch-französische Drama „Lauf Junge Lauf“ steht am Mittwoch 18.30 Uhr auf dem Programm: Regisseur Pepe Danquart, der auch in Potsdam erwartet wird, erzählt darin nach dem gleichnamigen Bestseller die Geschichte von Yoram Fridman, dem als Kind die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelang. Am Mittwoch 21 Uhr wird der polnische Spielfim „Poklosie“ – Nachwirkungen – gezeigt: Der Thriller spielt am Beispiel zweier Brüder auf das Pogrom in Jedwabne 1941 an. Ab Donnerstag zieht das Festival nach Berlin und gastiert dort bis 13. April in verschiedenen Kinos. jaha

www.jffb.de

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })