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HINTERGRUND: Bundesinnenministerium finanziert Projekt

ZZF-Direktor Frank Bösch hat nun zusammen mit Andreas Wirsching vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin die Rohfassung des Manuskriptes „Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus“ dem Bundesinnenministerium übergeben. Es soll im Frühjahr 2018 als Buch erscheinen.

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ZZF-Direktor Frank Bösch hat nun zusammen mit Andreas Wirsching vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin die Rohfassung des Manuskriptes „Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin nach dem Nationalsozialismus“ dem Bundesinnenministerium übergeben. Es soll im Frühjahr 2018 als Buch erscheinen. Weitere Bücher zu einzelnen Aspekten der ost- und westdeutschen Innenministerien, etwa zur inneren Sicherheit, zum Zivilschutz oder Umgang mit Rechtsextremen, sind für 2019 geplant. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte das Forschungsprojekt, bei dem vor allem mögliche personelle und sachliche Kontinuitäten aus der NS-Zeit untersucht werden sollen, 2015 ins Leben gerufen. „Nur, wenn wir unsere Vergangenheit kennen, können wir gegenwärtige Entwicklungen einordnen und die Zukunft verantwortungsbewusst gestalten“, so de Maizière. Das Bundesinnenministerium finanziert das Projekt mit je vier Stellen am Potsdamer ZZF und am IfZ-München. Kix

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