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Sommerfest der Linken in Potsdam: Debatte über Rechenzentrum geplant

Beim traditionellen Sommerfest der Linken soll auch debattiert werden. Thema sollen unter anderem das Rechenzentrum und die Garnisonkirche sein.

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Innenstadt - Die Potsdamer Linke organisiert zum Wahlkampfauftakt am morgigen Samstag ab 13 Uhr ihr jährliches Sommerfest im Lustgarten. Rund um das Neptunbecken gibt es politische Diskussionen und ein Kulturprogramm. Das Fest findet zum 28. Mal statt.

Von 14 bis 15 Uhr stellen sich die linken Bundestagskandidaten in Brandenburg vor, darunter die Spitzenkandidatin Kirsten Tackmann und der Direktkandidat im Wahlkreis 61 in und um Potsdam, Norbert Müller. Wie die Linke in einer Pressemitteilung erklärte, wollen sie auch Fragen des Publikums beantworten und mit Gästen ins Gespräch kommen.

Eingeladen ist auch ein Vertreter der Garnisonkirchen-Stiftung

Der Zukunft des Rechenzentrums widmet sich die Stadtfraktion ab 15.30 Uhr. Dabei wird Linke-Fraktionschef Hans-Jürgen Scharfenberg mit dem neuen Potsdamer Baubeigeordneten Bernd Rubelt (parteilos), dem Sprecher des Rechenzentrums, Christian de la Motte, und dem Geschäftsführer der Garnisonkirchenstiftung, Wieland Eschenburg, diskutieren.

Der Bundesvorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, spricht um 17 Uhr auf der Bühne. Er vertritt die angekündigte Ko-Bundechefin Katja Kipping, die nach Angaben der Linken aus Termingründen absagen musste.

Neben dem politischen Programm gibt es einen Spiel- und Erlebnisbereich für Kinder und Jugendliche. Am Nachmittag tritt der Potsdamer Liedermacher Hannes Kreuziger auf. Abends folgt das „Red Summer Open Air“, bei dem ab 18 Uhr die Bands Tiefenrausch, 44 Leningrad und Die Sterne aus Hamburg spielen werden. 

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