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Landeshauptstadt: Die Kunst des Feuerwerkens im Volkspark

Besser als Silvester: Heute und morgen wird der nächtliche Himmel über dem Volkspark Potsdam zum elften Mal von der Potsdamer Feuerwerkersinfonie erleuchtet. Besser als Silvester deshalb, weil die vier Feuerwerker-Teams aus Potsdam, dem brandenburgischen Döbern, dem niedersächsischen Wedemark und dem belgischen Borsbeek nicht nur neueste pyrotechnische Spielereien wie „Multicolour-Wasserfall-Bomben“ präsentieren, sondern diese zu Musikstücken choreografieren werden.

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Besser als Silvester: Heute und morgen wird der nächtliche Himmel über dem Volkspark Potsdam zum elften Mal von der Potsdamer Feuerwerkersinfonie erleuchtet. Besser als Silvester deshalb, weil die vier Feuerwerker-Teams aus Potsdam, dem brandenburgischen Döbern, dem niedersächsischen Wedemark und dem belgischen Borsbeek nicht nur neueste pyrotechnische Spielereien wie „Multicolour-Wasserfall-Bomben“ präsentieren, sondern diese zu Musikstücken choreografieren werden.

Erleben kann man aber schon vorher etwas: Für Schauwerte sorgen die „Cosmic Artists“ mit einer spektakulären Trampolinshow, für welche die Artisten eine ganze Hauswand mitbringen werden. Neben der Funk-Soul-Band „Rupert’s Kitchen Orchestra“ und der Cover-Band „The Bird Dogs“ werden auch die Retro-Groove-Rocker „Four Shops“, die ihre gesamte Anlage in einem Einkaufswagen transportieren, im Park unterwegs sein.

Wenn es Nacht wird, werden jedoch alle Augen auf den international renommierten Feuerwerkskünstlern liegen, die für ihre Teilnahme nicht nur ein originelles Konzept, sondern auch Sicherheits- und Qualitätsstandards nachweisen mussten. Die Pyrotechnik kommt aus Deutschland, China, Indien und der Türkei, wobei Sicherheit an oberster Stelle gestanden habe, betont Volker Schwarz, Koordinator der Feuerwerkersinfonie. „Die meisten Feuerwerkskünstler kommen übrigens gar nicht aus China, wie man oft denkt, sondern eher aus Europa – besonders die Italiener und Spanier sind da sehr verspielt“, so Schwarz.

Die gelungenste Darbietung kann von den Besuchern per Handy-Voting auserkoren werden. Unter den Voting-Teilnehmern werden 70 Preise verlost, unter anderem Karten für die Oper „Carmen“ oder die „12 Tenors“. Erik Wenk

13. und 14. Juli ab 17 Uhr, Eintritt: 12,50 Euro (Erwachsene), 7 Euro (Kinder bis 16 Jahre), für Kinder bis sechs Jahre ist der Eintritt frei. Infos zum Programm unter: www.feuerwerkersinfonie.de

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