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„Russlandfreund“ Platzeck bei "Havelsounds": Die Russen und wir

Es war ein konfliktgeladenes Thema, das diesmal bei der Talkrunde „Havelsounds“ in der Wilhelmgalerie auf dem Programm stand: „Die Russen und wir“. Die Gäste waren Matthias Platzeck in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, Vladimir Kotenev, ehemaliger Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, sowie Johannes Unger, Reportagen-Chef beim rbb, der vor Kurzem von einer Reise nach St.

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Es war ein konfliktgeladenes Thema, das diesmal bei der Talkrunde „Havelsounds“ in der Wilhelmgalerie auf dem Programm stand: „Die Russen und wir“. Die Gäste waren Matthias Platzeck in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, Vladimir Kotenev, ehemaliger Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, sowie Johannes Unger, Reportagen-Chef beim rbb, der vor Kurzem von einer Reise nach St. Petersburg zurückgekommen ist. Moderator Tim Jaeger ging der Frage nach, welche Wurzeln die politischen Zerwürfnisse zwischen Deutschland und Russland haben. Man müsse kritisieren, „was zu kritisieren ist“, sagte Platzeck. Aber man müsse auch das Anderssein akzeptieren. Der Westen gehe mit erhobenem Zeigefinger umher, so der ehemalige brandenburgische Ministerpräsident. Sich selbst bezeichnete Platzeck als „Russlandfreund“. „Ich habe mir vor zwei Jahren vorgenommen, mein Russisch wieder aufzufrischen. Geklappt hat es nicht.“ wik/mar

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