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MEINE Woche: Ferien

Ferien. Endlich wieder Ferien und dazu noch Sonne, die bei strahlend blauem Himmel erste natürliche Hautverfärbungen zulässt.

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Ferien. Endlich wieder Ferien und dazu noch Sonne, die bei strahlend blauem Himmel erste natürliche Hautverfärbungen zulässt. Nach fünftägiger, „chill“- Pause, muss ich jetzt meinen Geburtstag vorbereiten Doch wie gestalten, wenn keiner Zeit hat? Wie könnte man einem verkorksten Geburtstag entgehen? Schließlich folgt man seinen Eltern nach Österreich zur Verwandtschaft. Eigentlich gar kein so schlechter Tausch – vom Planungsstress ins Erholungsdomizil Allerdings sind die dort vorhanden Möglichkeiten der Abendgestaltung begrenzt: Warum können Eltern nicht verstehen, dass man gerade in den Ferien lieber unter Freunden weilt, etwa beim Grillen, statt bei einem Sonnenuntergang mit

Familienromantik pur. Allerdings wird man relativ schnell wieder in die Realität geholt, wenn man von schweren Krankheiten innerhalb der Familie erfährt oder Erdbeben italienische Dörfer zerstören – wie kanndieses Land eigentlich Hilfe aus dem Ausland ablehnen, wenn doch vorher sogar Warnungen missachtet wurden??? Dieses Verhalten erinnert eher an despotische Einzelherrscher und nicht an eine Demokratie, die Mitglied in der EU ist. Da erscheinen auch die eigenen Probleme kleiner. Also habe ich nach diesem Text am gestrigen Abend hoffentlich das beste Spiel des Jahres gesehen – Bayern gegen Barca. Und dann Koffer packen, mich in den Zug setzen und die Zeit bei meinen Großeltern genießen. Als letztes noch ein Gruß an alle, die Schule hatten. Keep Smiling!

Max Naundorf ist 16 Jahre alt und Schüler am Leibniz-Gymnasium in Potsdam.

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